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Als engagierter Follower und Musikliebhaber, der unzählige Stunden in der dynamischen Welt des zeitgenössischen Pop verbracht hat, muss ich sagen, dass Charli XCXs neuestes Fotoshooting für das i-D-Magazin geradezu fesselnd ist. Die Fähigkeit der Sängerin, den Geist ihrer eigenen Schöpfung, der „Brat Summer“-Bewegung, zu verkörpern, ist wirklich lobenswert. Ihr furchtloser Ansatz zur Selbstdarstellung und ihre kompromisslose Authentizität sorgen für frischen Wind in der heutigen Musikszene.
Charli XCX sah unglaublich aus, als sie am Freitag in Spitzenunterwäsche für ein rasantes neues Fotoshooting posierte.
Die 32-jährige Sängerin trug ein kurzes Spitzenkorsett und Leder-Minishorts, bevor sie für ihren Auftritt in der digitalen Version der aktuellen Ausgabe des i-D-Magazins einen durchsichtigen BH anzog.
Charli, bekannt als Initiatorin des „Brat Summer“-Phänomens, das seinen Namen einem ihrer Alben verdankt, löste einen Trend aus, der von ausgelassenem Partyverhalten und furchtloser Selbstdarstellung geprägt war.
Als Beweis dafür, dass es noch nicht vorbei ist, verkörperte sie den Wahnsinn und tanzte, während sie mit Blasen bedeckt war.
Charlotte Emma Aitchison kombinierte ihr ursprüngliches Outfit zum ersten Mal bei ihrem Auftritt mit Federhandschuhen und einem mit Nieten verzierten Gürtel.
Begleitet von Troye Sivan, mit der sie sich auf eine US-Tournee vorbereiten wollte, trug Charli zunächst ein bauchfreies Top und Shorts und wechselte später zu einem langen Vintage-Kleid.
Sie beschrieb Brat als „ein Mädchen, das chaotisch ist, gerne Party macht … und ein paar dumme Dinge sagt“, verriet aber, dass sie sich nicht immer so wohl gefühlt hat.
Der Sänger fuhr fort: „Ich habe Musik gemacht, als ich 14 war. Ich war so lahm.“ Die Kultur der coolen, ästhetischen Referenzen und des Gelesenseins findet tatsächlich immer jünger statt.
„Die meisten 12-Jährigen sind im Moment cool oder haben ein Bewusstsein für mein Leben im Internet.“
Um effektiv zu kommunizieren, sollte man einen bestimmten Stil anpassen, bestimmte Interessengebiete pflegen, sich Kenntnisse über verschiedene Themen einschließlich sozialer, politischer und kultureller Aspekte aneignen und sensibel dafür sein, was in verschiedenen Kontexten als akzeptabel oder inakzeptabel angesehen wird und was es ist ästhetisch ansprechend.
Als eingefleischter Fan erwartete ich sehnsüchtig eine BRAT-Sommerverlängerung, aber meine Hoffnungen wurden am Donnerstagabend zunichte gemacht, als das bezaubernde neue Album von Charli XCX nicht den prestigeträchtigen Mercury Prize gewann.
Stattdessen ging die Auszeichnung an die in Leeds ansässige Indie-Band English Teacher für ihr von der Kritik gefeiertes Debütalbum „This Could Be Texas“.
In den renommierten Abbey Road Studios in London nahm die Band um Sängerin Lily Fontaine ihre Auszeichnung persönlich entgegen, da sie bei der Veranstaltung anwesend war.
Als sie die Bühne betraten, nahmen sich Fontaine, Lewis Whiting, Douglas Frost und Nicholas Eden zunächst einen Moment Zeit, um ihren Familien zu danken. Anschließend machten sie sich auf den Weg zum Presseraum.
Es wurde weithin vorhergesagt, dass Charli XCX den Preis gewinnen würde, nachdem im Juni ihr sechstes Studioalbum „BRAT“ veröffentlicht wurde, was ebenfalls einen beliebten Trend auslöste, der auf dem einsilbigen Titel basiert.
Aufgrund der letzten Vorbereitungen für ihre bevorstehende US-Tournee mit Troye Sivan musste die Sängerin die Veranstaltung zum Mercury Prize verpassen.
Darüber hinaus wurden folgende Kandidaten in Betracht gezogen: CMAT, Barry Who Can’t Swim, Cat Set Ablaze, BERWYN, Beth Gibbons, Ghetts, Nia Archive, Corinne Bailey Rae, corto.alto und The Last Dinner Guests.
Der diesjährige Auswahlprozess für den Mercury-Preis erwies sich als unglaublich herausfordernd, da die letzten 12 Alben ein lebendiges und abwechslungsreiches musikalisches Spektrum zeigten, das bei uns großen Anklang fand. Jedes Album löste in unserem Team große Emotionen und Begeisterung aus.
Sie stellten fest: „Letztendlich einigten wir uns darauf, dass This Could Be Texas von English Teacher besonders durch seine Einzigartigkeit und Persönlichkeit hervorsticht.“
Eine Mischung aus Surrealismus und sozialer Einsicht, gepaart mit einer sanften Anspielung auf Innovation in der Musik, bietet eine neuartige Perspektive auf die konventionelle Struktur einer Gitarrenband und schafft etwas, das sowohl Vertrautes als auch Einzigartiges ist.
„This Could Be Texas offenbart bei jedem Hören neue Tiefen; das Zeichen eines zukünftigen Klassikers.
Der Mercury Prize wurde ins Leben gerufen, um das Album als einzigartige Kunstform zu würdigen, und die Jury ist gemeinsam davon überzeugt, dass diese fesselnde Sammlung zum Album des Jahres 2024 für den Mercury Prize gekürt werden sollte.
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2024-09-06 20:19