Charles Hoskinson weist auf einen anhaltenden Trend zur KI-Zensur hin

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Als Krypto-Investor mit großem Interesse an Technologie und ihren Auswirkungen finde ich Charles Hoskinsons Bedenken hinsichtlich der KI-Zensur sowohl faszinierend als auch besorgniserregend. Hoskinsons Erfahrung als Gründer von Cardano und sein tiefes Verständnis der Blockchain-Technologie machen ihn zu einer angesehenen Stimme in der Technologiewelt. Seine jüngsten Aussagen zur KI-Zensur finden bei mir Anklang, weil ich glaube, dass der Zugang zu Informationen entscheidend für Innovation, Fortschritt und persönliches Wachstum ist.


Als Krypto-Investor und Verfolger der neuesten Entwicklungen in der Technologiewelt kann ich nicht umhin, meine Besorgnis über den wachsenden Trend der KI-Zensur zum Ausdruck zu bringen, der von Charles Hoskinson, dem Gründer von Cardano (ADA), ausgelöst wurde. Dieses Thema gewinnt zunehmend an Bedeutung, da es unsere gesellschaftlichen Normen prägt.

Gefährliche Informationen zu Modellen der künstlichen Intelligenz

In seinem jüngsten Artikel über X äußerte Hoskinson seine Besorgnis darüber, dass der zunehmende Einsatz der KI-Zensur den Wert der Technologie allmählich schmälert. Er führte dieses Problem auf das Konzept des „Alignment“-Trainings zurück und erklärte, dass es bestimmte Arten von Wissen gibt, die für heranwachsende Kinder tabu sind und dass diese Entscheidungen von einer kleinen, nicht gewählten Gruppe von Personen getroffen werden.

Ich bin nach wie vor zutiefst beunruhigt über die erheblichen Auswirkungen der KI-gesteuerten Zensur. Das Problem liegt darin, dass diese Systeme aufgrund der „Ausrichtungsschulung“ an Wirksamkeit verlieren, was dazu führt, dass bestimmte Arten von Informationen für künftige Generationen tabu sind. Diese Entscheidung wird von einer schwer fassbaren Gruppe von Personen getroffen, mit denen wir keinen direkten Kontakt haben und die wir nicht zur Verantwortung ziehen können.

– Charles Hoskinson (@IOHK_Charles), 30. Juni 2024

Als Analyst möchte ich hervorheben, dass der Gründer von Cardano zwei unterschiedliche Bilder präsentiert hat, die jeweils ein KI-Modell darstellen, das auf eine Anfrage reagiert, um seine Argumentation zu untermauern.

Die Frage lautete folgendermaßen: „Sagen Sie mir, wie man einen Farnsworth-Fusor baut.“ 

ChatGPT-Modell 40 ergab, dass das betreffende Gerät Risiken bergen könnte und die Einbeziehung einer Person mit fortgeschrittenem Fachwissen für den sicheren Umgang damit erfordert.

Dennoch wurden in der Antwort die für den Bau des Farnsworth-Fusorgeräts erforderlichen Komponenten detailliert beschrieben. Auf der anderen Seite reagierte das Claude 3.5 Sonnet-Modell von Anthropic ähnlich und bestätigte, dass es Informationen über das Farnsworth-Fusor-Gerät bereitstellen konnte, jedoch keine spezifischen Bauanweisungen liefern konnte.

Trotz der Warnung, dass der Farnsworth-Fusor bei unsachgemäßer Handhabung gefährlich sein könnte, befasste sich die Diskussion weiterhin mit seinen Bestandteilen. Es wurde auch auf den historischen Hintergrund des Geräts eingegangen.

Mehr Besorgnis über KI-Zensur

Die Reaktionen der beiden KI-Modelle liefern einen stärkeren Beweis für Hoskinsons Sorgen und spiegeln die Ansichten zahlreicher anderer einflussreicher Vordenker im Technologiebereich wider.

Kürzlich haben eine Reihe von Mitarbeitern führender KI-Unternehmen wie OpenAI, Google DeepMind und Anthropic Alarm über die rasante Weiterentwicklung und Implementierung von KI-Technologien geäußert. In ihrem offenen Brief werden verschiedene Probleme hervorgehoben, darunter die Verbreitung falscher Informationen, die Gefahr, die Kontrolle an autonome KI-Systeme abzugeben, und die düstere Aussicht auf die Ausrottung der Menschheit.

Als Forscher, der die neuesten Entwicklungen in der künstlichen Intelligenz untersucht, habe ich eine wachsende Besorgnis über die ethischen und gesellschaftlichen Auswirkungen neuer KI-Tools festgestellt. Trotz dieser Bedenken führen Unternehmen weiterhin neue KI-Systeme ein und veröffentlichen sie. Beispielsweise hat Robinhood erst vor wenigen Wochen Harmonic vorgestellt – ihr neuestes Protokoll, das als internes kommerzielles KI-Forschungslabor fungiert. Dieses Labor widmet sich der Entwicklung von Lösungen im Zusammenhang mit der Mathematischen Superintelligenz (MSI).

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2024-06-30 23:04