Charles Hoskinson spricht über die Aufsichtssaga der Cardano Foundation

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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem Händchen für das Verständnis der Feinheiten von Blockchain-Projekten bin ich tief in die laufende Saga um Cardano (ADA) vertieft. Der jüngste Diskurs zwischen Charles Hoskinson und Rick McCracken, beides prominente Persönlichkeiten der Cardano-Community, hat sicherlich mein Interesse geweckt.

Charles‘ Schwerpunkt auf gemeinschaftlicher Aufsicht und Dezentralisierung findet bei mir großen Anklang. Als Investor bin ich nicht nur an finanziellen Erträgen interessiert, sondern auch an der langfristigen Nachhaltigkeit der von mir unterstützten Projekte. Das Bekenntnis zu einer dezentralen Governance-Struktur ist ein vielversprechendes Zeichen für die Zukunft von Cardano.

Allerdings teile ich Bedenken hinsichtlich des mangelnden Enthusiasmus der Cardano Foundation bei der Unterstützung von Zuschüssen und der Finanzierung des Ökosystemwachstums. Dies könnte möglicherweise das Wachstum und die Entwicklung der Plattform behindern. Ich bin optimistisch, dass diese Probleme durch die Einbindung der Community und Feedback wirksam angegangen werden können.

Rick McCrackens Kritik an IOHK ist zwar vielleicht etwas harsch formuliert, wirft aber durchaus berechtigte Punkte zur Transparenz und Führung innerhalb des Cardano-Ökosystems auf. Als Investor glaube ich, dass die Auseinandersetzung mit diesen Bedenken entscheidend ist, um das Vertrauen in das Projekt aufrechtzuerhalten.

Charles Hoskinsons jüngste Aktualisierungen zu Governance-Initiativen, insbesondere CIP-1694 und der Entwurf der Cardano-Verfassung, machen mir Mut. Diese Schritte hin zu einer dezentralen Entscheidungsfindung sind vielversprechend und stehen im Einklang mit meinem Glauben an die Kraft der Beteiligung der Gemeinschaft.

Im Hinblick auf ADA-Preisschwankungen bin ich immer vorsichtig, wenn es um kurzfristige Markttrends geht. Da die Analyse von Michael van de Poppe jedoch auf eine mögliche Erholung vom aktuellen Unterstützungsniveau hindeutet, bleibe ich hinsichtlich der langfristigen Wachstumsaussichten von ADA zuversichtlich.

Zum Schluss möchte ich die Stimmung mit einem kleinen Witz auflockern: Man sagt, Cardano sei wie eine Schweizer Uhr – sie funktioniert nicht immer perfekt, aber wenn doch, ist sie das genaueste Zeitmesssystem der Welt!

Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, hat sich zu den laufenden Debatten über das Managementsystem der Cardano Foundation geäußert.

Die Diskussion über Cardanos Führung und organisatorische Transparenz nahm Fahrt auf, nachdem Rick McCracken, ein bekanntes Mitglied der Cardano-Community, öffentliche Kommentare zu diesen Themen abgegeben hatte. Dies hat zahlreiche Diskussionen über die Beteiligung der Gemeinschaft und die zukünftige Ausrichtung des Ökosystemmanagements von Cardano entfacht.

Charles Hoskinson spricht über die Aufsicht der Cardano Foundation

Charles Hoskinson hat betont, dass die Cardano Foundation fest am Wert der Dezentralisierung festhält und die Bedeutung der gemeinschaftlichen Aufsicht für die Stiftung betont. Er stellte klar, dass die Stiftung unabhängig von IOHK (Input Output Global) und Emurgo, zwei weiteren wichtigen Einheiten im Cardano-Ökosystem, operiert.

Hoskinson erklärte: „Hier geht es nicht um Charles vs. CF; vielmehr geht es um ein Gespräch, das sich um die Frage dreht, ob die Bürgerstiftung gegenüber der Gemeinschaft rechenschaftspflichtig sein sollte.“

Er wies jedoch darauf hin, dass die 600 Millionen US-Dollar teure ADA-Finanzierung der Cardano Foundation keine direkte Stimme der Gemeinschaft habe, wenn es um ihre Verwendung gehe. Seiner Meinung nach könnte die Zurückhaltung der Stiftung, Projekte wie Catalyst zu finanzieren und zu unterstützen, möglicherweise das Wachstum des Ökosystems verlangsamen.

Charles Hoskinson wies weiter darauf hin, dass ein solcher Ansatz möglicherweise zu Herausforderungen für die langfristige Lebensfähigkeit des Ökosystems führen könnte, insbesondere wenn von wichtigen Akteuren wie IOHK erwartet wird, dass sie ihre Beiträge ohne angemessene Anreize fortsetzen.

Rick McCrackens Bedenken hinsichtlich Transparenz und Führung

Rick McCracken, ein Unterstützer von Cardano, äußerte Bedenken hinsichtlich der Transparenz von IOHK und verwies als Beweis auf kritische Bewertungen auf Glassdoor. Er stellte insbesondere den Entscheidungsprozess innerhalb der Führung und die Gesamtentwicklung des Ökosystems in Frage und forderte Änderungen in der Governance, um diese Probleme anzugehen.

Charles Hoskinsons Antwort auf McCrackens Kommentar war, dass er sowohl „unangenehm“ als auch „entmutigend“ sei. Er betonte, dass IOHK auf einige Schwierigkeiten gestoßen sei, wie z. B. den Personalabbau während Marktabschwüngen, betonte jedoch ihr konsequentes Engagement für das Ökosystem.

Charles Hoskinson drückte sein Bedauern über Rick McCrackens Wortwahl aus und erklärte: „Es tut mir wirklich leid, wenn du deine Gefühle beleidigt hast, Rick. Es scheint, dass dein Verhalten unserer Gemeinschaft nicht positiv nützt.“

Aktualisierungen der CIP-1694- und Cardano-Verfassung

Charles Hoskinson hat kürzlich Updates zu den Governance-Fortschritten von Cardano veröffentlicht. Er betonte die bedeutenden Fortschritte, die seit der Einführung des Governance-Workstreams auf der Konferenz „Age of Voltaire“ gegen Ende 2022 erzielt wurden. Dieses Unterfangen hat zur Entwicklung von CIP-1694 geführt, in dem Verfahren für dezentrale Governance detailliert beschrieben werden, und zu einem vorläufigen Entwurf des Cardano Verfassung.

Als Forscher, der sich mit dem Cardano-Blockchain-Ökosystem befasst, freue ich mich, Ihnen eine spannende Entwicklung mitzuteilen: Das vorgeschlagene Governance-Update soll uns über die technische Bootstrapping-Phase der On-Chain-Governance hinausführen. Wenn dieser Rahmen umgesetzt wird, wird er unsere Gemeinschaft stärken, ihr eine wichtigere Rolle in Entscheidungsprozessen einräumen und eine echte Dezentralisierung fördern. Es ist wichtig anzumerken, dass Charles Hoskinson betont hat, dass diese Änderungen in den letzten zwei Jahren in der Community sorgfältig diskutiert wurden.

Während der laufenden Gespräche über Governance hat der Wert von ADA im Einklang mit den allgemeinen Marktbewegungen Höhen und Tiefen erlebt. In den letzten zwei Wochen ist der Preis von ADA erheblich von 1,3264 US-Dollar auf nur 0,7620 US-Dollar gefallen. Dennoch spekulieren einige Finanzexperten, dass dieser Rückgang den Tiefpunkt erreicht haben könnte.

Als Krypto-Investor habe ich die Vorhersage von Michael van de Poppe zur Kenntnis genommen, dass der ADA-Preis vom Unterstützungsniveau bei 0,7460 $ abprallen könnte. Er wies darauf hin, dass die Entwicklung des Tokens im Jahr 2024 auf Potenzial für weiteres Wachstum hindeutet, mit einem potenziellen Widerstand um die 1,2430-Dollar-Marke. Derzeit wird Cardano bei 0,854 US-Dollar gehandelt, was einem leichten Rückgang von 0,11 % gegenüber seinem Intraday-Hoch von 0,8962 US-Dollar entspricht.

Im Gegensatz dazu bleibt Van de Poppe hinsichtlich der zukünftigen Expansionsaussichten von ADA zuversichtlich und führt den jüngsten Anstieg von 300 % gegenüber den Tiefstständen im November auf einen größeren Aufwärtstrend am Markt zurück.

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2024-12-31 02:22