Charles Hoskinson enthüllt verblüffende Tatsachen über Elon Musk

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Als Analyst mit einem Hintergrund im Gesellschaftsrecht und Erfahrung in der Arbeit mit Technologie-Startups finde ich die Vergütungskontroverse zwischen Elon Musk und Tesla faszinierend. Die Enthüllung von Charles Hoskinson über Musks 5-Provisions-Deal, falls Tesla eine Billionen-Dollar-Bewertung erreicht, ist faszinierend, insbesondere wenn man bedenkt, dass 80 % der Aktionäre und der Vorstand dem zugestimmt haben. Die anschließende Erklärung der Vereinbarung durch einen Richter in Delaware für nichtig wirft jedoch wichtige Fragen zur Unternehmensführung und zum Präzedenzfall in den Vereinigten Staaten auf.


Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, enthüllte ein interessantes Detail: Elon Musk hatte eine vorab vereinbarte Vereinbarung mit dem Vorstand von Tesla und den Großaktionären. Sollte es Musk gelingen, die Marktkapitalisierung von Tesla auf eine Billion Dollar zu steigern, hätte er Anspruch auf eine Entschädigung von 5 %. Ungefähr 80 % der Aktionäre und des Vorstands stimmten dieser Vereinbarung zu.

Musk wurde Teil eines Eliteteams von CEOs, deren Unternehmen einen Wert von einer Billion Dollar erreichten, was oft als „Billionen-Dollar-Club“ bezeichnet wird. Nach einem Rechtsstreit entschied ein Richter in Delaware jedoch, dass Musks Entschädigungsvereinbarung ungültig sei, was zu einer Zahlung von 5 Milliarden US-Dollar an die Anwälte führte, die den Fall eingereicht hatten.

Als Forscher bin ich auf eine faszinierende Wendung der Ereignisse gestoßen. Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, brachte diese Situation ans Licht. Es hat Debatten über Rechtsgerechtigkeit und Unternehmensführung entfacht. Überraschenderweise führte Elon Musks scheinbar unkomplizierter leistungsbasierter Vergütungsplan zu dieser unerwarteten Entwicklung.

Zur Klarstellung: Musk hatte mit dem Vorstand und den Großaktionären von Tesla (die 80 % der Aktien des Unternehmens vertreten) eine Vereinbarung getroffen, dass er eine Vergütung von 5 % erhalten würde, wenn es ihm gelänge, den Wert des Unternehmens auf eine Billion Dollar zu steigern. Andernfalls gäbe es keine Zahlung. Musk gelang dieses Kunststück anschließend.

– Charles Hoskinson (@IOHK_Charles), 8. Juni 2024

Trotz der Entscheidung des Richters, dass die Vereinbarung ungültig sei, ließ sie Zweifel an der Legitimität der Unternehmensverträge in Delaware aufkommen. Angesichts des Kontexts der Geschäftspolitik von Delaware ist dieses Ergebnis jedoch verständlich. In der Klage wurde argumentiert, dass die Vergütung von Musk, die sowohl vom Vorstand als auch von den Aktionären genehmigt wurde, unverhältnismäßig sei und nicht im besten Interesse von Tesla liege. Hätte Tesla seinen Sitz in einem anderen Bundesstaat gehabt, wäre das Ergebnis möglicherweise anders ausgefallen.

Delaware ist für seinen komplizierten Rechtsrahmen und seine unternehmensfreundliche Gesetzgebung bekannt. Im Vergleich dazu bieten Bundesstaaten wie Wyoming möglicherweise einheitlichere und vorteilhaftere Bedingungen für Unternehmen. Wyoming hat sich insbesondere aktiv als wirtschaftsfreundliches Land mit Gesetzen vermarktet, die sich positiv auf Unternehmensaktivitäten auswirken, wie Hoskinson erwähnte.

Elon Musk trägt vielleicht nicht den Titel des reichsten Menschen der Welt, aber er gehört unbestreitbar zu den Wohlhabendsten. Dennoch ist es wichtig zu bedenken, dass sich die Bewertung eines Unternehmens nicht direkt auf den tatsächlichen liquiden Wert eines Unternehmens oder Vermögenswerts auswirkt.

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2024-06-09 16:14