CCData zeigt, dass Bitcoin-Schnäppchenjäger auf Kraken und Coinbase aktiv sind

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  • Die Kauf-Verkaufs-Verhältnisse deuten auf Schnäppchenjagd bei Kraken und Coinbase hin.
  • Die durchschnittliche Handelsgröße zeigt an, dass die rückläufige Nachfrage von großen Händlern herrührt.

Als erfahrener Krypto-Investor mit jahrelanger Erfahrung im volatilen Markt für digitale Vermögenswerte finde ich die aktuelle Situation bei Kraken und Coinbase besonders faszinierend. Die Kauf-Verkaufs-Verhältnisse deuten auf eine verstärkte Schnäppchenjagd großer Händler auf diesen Plattformen hin, was auf einen möglichen Aufwärtstrend für Bitcoin (BTC) hinweisen könnte.

Als begeisterter Analyst ist mir aufgefallen, dass Schnäppchenjäger auf dem Bitcoin-Markt (BTC) aktiv auf Plattformen wie Kraken und Coinbase (COIN) handeln. Angesichts des aktuellen Verkaufsdrucks anderer Börsen, der die führende Kryptowährung unter Druck gesetzt hat, scheinen sie die Gelegenheit zu nutzen, Münzen zu reduzierten Preisen zu kaufen.

Als Analyst habe ich Daten von CCData mit Sitz in London beobachtet, die Einblicke in das Kauf-Verkaufs-Verhältnis bei Kraken und Coinbase geben. In diesem Monat betrug dieses Verhältnis durchschnittlich etwa das 2,5-fache (250 %) für Kraken und das 1,23-fache (123 %) für Coinbase. Das bedeutet, dass es auf diesen Plattformen mehr Kaufaufträge als Verkaufsaufträge gab, ein Trend, der auf einen Netto-Aufwärtsdruck hindeutet, da ein Verhältnis von über 100 % mehr Kaufaktivität im Vergleich zu Verkäufen bedeutet.

Der Bitcoin-Preis begann den Monat mit einem Abwärtstrend und fiel von etwa 60.000 US-Dollar auf etwa 52.500 US-Dollar, stieg dann aber laut CoinDesk-Daten diese Woche auf etwa 58.000 US-Dollar. Trotz dieses jüngsten Anstiegs sind die Preise im dritten Quartal um rund 7 % gesunken.

Laut Hosam Mahmoud, einem Research-Analysten bei CCData, deutet das durchschnittliche Kauf-Verkaufs-Verhältnis darauf hin, dass bei Kraken und Coinbase im Vergleich zu Bybit und Binance eine größere Kaufnachfrage besteht. Die Quoten liegen bei Kraken und Coinbase bei 250 % bzw. 123 %, während die Quoten bei Bybit und Binance mit 99 % bzw. 97 % nahezu gleich sind. Dies deutet auf einen stärkeren Kaufdruck auf den ehemaligen Plattformen hin.

Mahmoud erwähnte, dass diese Ergebnisse zwar keine eindeutige endgültige Antwort liefern, aber darauf hindeuten, dass Kraken und Coinbase in letzter Zeit beliebte Optionen für die Anhäufung von Ressourcen waren.

Bei Händlern, die auf Plattformen wie Bybit und Binance schnell handeln, handelt es sich eher um Einzel- oder Kleinanleger, während die strategischen Käufe auf Kraken und Coinbase typischerweise von größeren, institutionellen Anlegern getätigt werden.

In diesem Monat liegt der typische Handelswert für Bitcoin-Tether-Paare (BTC/USDT) bei Bybit bei etwa 898 US-Dollar, während er bei Binance bei etwa 747 US-Dollar liegt. Im Vergleich zu Kraken und Coinbase, wo die durchschnittlichen Trades laut CCData 2.148 US-Dollar bzw. 1.321 US-Dollar betragen, sind diese Zahlen jedoch deutlich niedriger.

Als Krypto-Investor ist mir ein Muster aufgefallen: Innerhalb des von uns betrachteten Zeitrahmens scheinen Kraken und Coinbase von größeren Tradern bevorzugt zu werden, möglicherweise von institutionellen oder langfristigen Anlegern. Andererseits scheinen Bybit und Binance auf kleinere, häufigere Trades ausgerichtet zu sein.

CCData zeigt, dass Bitcoin-Schnäppchenjäger auf Kraken und Coinbase aktiv sind

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2024-09-12 10:42