CBS verklagt Sony im Kampf um „Wheel of Fortune“ und „Jeopardy!“.

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CBS verklagt Sony im Kampf um „Wheel of Fortune“ und „Jeopardy!“.

Als langjähriger Bewunderer dieser legendären Spielshows bin ich tief in den Rechtsstreit zwischen CBS und Sony um „Wheel of Fortune“ und „Jeopardy!“ vertieft. Es ist, als würde man sich eine hochriskante Folge von „The Price is Right“ ansehen, aber mit weniger bellenden Hunden und mehr Unternehmensjargon.


Am Dienstag erhob CBS rechtliche Schritte und reichte eine Gegenklage gegen Sony ein. Das Unternehmen behauptete, das Unternehmen habe sich eine fadenscheinige Ausrede ausgedacht, um sich von seiner langjährigen Vertriebsvereinbarung für die Serien „Wheel of Fortune“ und „Jeopardy!“ zu lösen.

Letzten Monat reichte Sony eine Klage gegen CBS ein und behauptete, CBS habe sich nicht den höchstmöglichen Preis für die beiden Spielshows gesichert und stattdessen sich selbst bevorzugt.

Als Antwort behauptete CBS, dass Sony versuche, von einer 42 Jahre alten Vereinbarung zurückzutreten, nachdem Sonys umfangreiches Angebot zum Kauf der vertraglichen Verpflichtungen abgelehnt worden sei.

Der Klage zufolge versucht Sony, sich die Rechte an der Serie zu sichern, ohne sie in Verhandlungen zu bezahlen, und sucht stattdessen nach einer möglichen Rechtfertigung, dies auf rechtlichem Wege zu tun.

Als leidenschaftlicher Filmfan würde ich mitteilen, dass die klassischen Spielshows „Wheel of Fortune“ und „Jeopardy!“ wurden ursprünglich von Merv Griffin Enterprises erstellt und vertrieben, wobei King World für die Syndizierung verantwortlich war. Als Sony jedoch MGE übernahm, erbte es auch diese beliebten Serien. Als CBS später King World kaufte, übernahm es die Verantwortung für deren Vertrieb.

Sony macht in seiner Klage geltend, dass CBS den Wert beliebter Spielshows wie „Wheel“ und „Jeopardy!“ zu Unrecht übertreibe. durch die Priorisierung des eigenen Programms in Vertriebsverträgen mit Fernsehsendern. Im Wesentlichen bündelt CBS diese Spielshows zusammen mit Programmen wie „The Hot Bench“ und „The Drew Barrymore Show“, wobei die Sender das gesamte Paket akzeptieren müssen, wenn sie die Spielshows einzeln ausstrahlen möchten.

Als Filmliebhaber steckte ich in letzter Zeit mit CBS in einer schwierigen Situation. Ihnen wurde vorgeworfen, dass sie ihre eigenen Sendungen bevorzugen, wenn es um die Platzierung auf lokalen Märkten geht, was unsere Vertriebsverhandlungen zu einer ziemlichen Herausforderung gemacht hat. Um der Sache noch Salz hinzuzufügen, wurden diese Gespräche durch den weitreichenden Stellenabbau bei CBS noch komplizierter.

Meiner Meinung nach präsentierte CBS eine alternative Darstellung der Situation und machte in seiner Klage energisch geltend, dass Sony Streitigkeiten angezettelt habe, scheinbar auf der nie endenden Suche, alle mit der Serie verbundenen Rechte – ohne Entschädigung – zurückzugewinnen.

Laut CBS hat sich Sony Berichten zufolge in Verhandlungen über den Vertrieb der britischen und australischen Ausgaben ihrer Programme eingemischt und dadurch CBS daran gehindert, seinen vertraglichen Verpflichtungen nachzukommen. Darüber hinaus behauptet CBS, Sony habe ihnen verboten, Promi-Adaptionen der Spielshows im Ausland zu produzieren oder Verträge über 2028 hinaus zu unterzeichnen, was angeblich gegen die Vertragsbedingungen verstößt. Darüber hinaus wirft CBS Sony vor, die Zahlung für interaktive Versionen dieser Sendungen zurückzuhalten, was sie als Vertragsverstoß betrachten.

Wie CBS berichtete, schlug Sony vor, die Vertriebsvereinbarung etwa Anfang 2024 vom Unternehmen zu kaufen.

Aus der von CBS eingereichten Klage geht hervor, dass sie bereit waren, jeden Vorschlag von Sony zu prüfen. Sony unterbreitete CBS daraufhin ein umfangreiches Angebot und forderte die Rechte, die CBS im Rahmen der Vereinbarungen besaß. CBS konterte jedoch mit einem Vorschlag, den Sony als zu teuer empfand und daher ablehnte.

Im August teilte Sony CBS mit, dass sie die Vereinbarung kündigen würden, da CBS nicht in der Lage sei, die Vertriebsgebühr für Neuseeland und Australien zu zahlen. CBS behauptet jedoch, dass sie ihren Zahlungsverpflichtungen aus diesen Geschäften bereits nachgekommen seien und nur CBS befugt sei, den Vertrag einseitig zu kündigen.

In der als Reaktion darauf eingereichten Klage zielt CBS darauf ab, die Vertragsbedingungen einzuhalten und die Gelder zurückzufordern, die ihrer Ansicht nach aufgrund der mehrfachen Verstöße der Gegenpartei gegen die Vereinbarung rechtmäßig zustehen.

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2024-11-27 01:16