Hallmark+s allererste Weihnachtsserie „Holidazed“ ist langweilig, aber beruhigend: TV-Rezension

Zum ersten Mal wagt sich Hallmark Channel mit seinem neuen Streaming-Dienst Hallmark+ mit dem Titel „Holidazed“ an eine Feiertagsserie. Diese Serie ist auf acht Episoden verteilt (Kritiker haben die ersten vier Episoden bereits vorab gesehen), spielt in einer Stadt und dreht sich um sechs verschiedene Familien, die in der Sackgasse von Oakslane leben. Die Familien – Hills, Woods, Lins, Manetti-Hanahans, Lewins und Camarenas – haben jeweils einzigartige Pläne für die festliche Jahreszeit. Wenn es jedoch um familiäre Dynamiken und romantische Verstrickungen geht, laufen die Dinge selten reibungslos. Mit seiner ansprechenden und dennoch vorhersehbaren Erzählung bewahrt „Holidazed“ den Charme, der Hallmark-Geschichten so beliebt gemacht hat. Dieser Schritt stellt eine neue Richtung in Bezug auf rassische und sexuelle Vielfalt für einen Sender dar, der oft dafür kritisiert wird, überwiegend weiße, heterosexuelle Charaktere darzustellen.

„Der Tag des Schakals“ von Eddie Redmayne und Lashana Lynch ist ein aufregender Assassinen-Thriller: TV-Rezension

Aus meiner Sicht war ich schon immer fasziniert von der Geschichte „Der Tag des Schakals“, die ursprünglich von Frederick Forsyth in seinem Roman von 1971 verfasst wurde. Diese packende Geschichte dreht sich um einen undurchsichtigen Attentäter. Später erweckte Fred Zinnemann diese spannende Saga mit seiner Verfilmung von 1973 auf der Leinwand zum Leben. Jetzt hat Ronan Bennett, der Mastermind hinter „Top Boy“, diesem Klassiker als Peacock-Serie mit 10 Folgen (ausgestrahlt in Großbritannien auf Sky) neues Leben eingehaucht. Mit Frederick Forsyth selbst als beratendem Produzenten hat Bennett ein aufregendes Drama erschaffen, in dessen Mittelpunkt ein fesselndes Katz-und-Maus-Spiel zwischen einem schwer fassbaren Chamäleon und dem unerbittlichen Polizeibeamten steht, der ihm auf den Fersen ist.

Emily Watson über ihre Rolle als „Badass“ in „Dune: Prophecy“, ihre Inspiration durch Alec Guinness in „Star Wars“ und ihre Pläne für Staffel 2

Um sich auf ihre Hauptrolle in „Dune Prophecy“, einer zukunftsweisenden Science-Fiction-Serie, vorzubereiten, tauchte Emily Watson in die Tudor-Ära ein. Sie verbrachte viele Stunden damit, Porträts von Königinnen wie Elisabeth I., Maria von Schottland und Anne Boleyn in der Londoner National Portrait Gallery zu untersuchen. Diesen Frauen gelang es eine Zeit lang, in einer von Männern dominierten Gesellschaft erfolgreich zu sein, was Watson wertvolle Erkenntnisse lieferte.

Jeremy Piven und Ryan Kwanten stellen sich Dinosauriern im Dschungel, während das erste Filmmaterial von „Primitive War“ veröffentlicht wird

Als leidenschaftlicher Filmliebhaber habe ich gerade einen ersten Blick auf den kommenden Film „Primitive War“ geworfen, der von Sparke Films produziert wird. Diese faszinierende Produktion verspricht, zwei fesselnde Schauplätze miteinander zu verbinden – die aufregende Ära der Dinosaurier und die intensive Kulisse des Dschungels des Vietnamkriegs. Zur Besetzung gehören bekannte Gesichter wie Jeremy Piven, bekannt für seine Rolle in „Entourage“, Tricia Helfer aus „Battlestar Galactica“ und „Lucifer“, Ryan Kwanten aus „True Blood“ und „Red Hill“ und Nick Wechsler, bekannt aus „ Revenge“ und „The Boys“. Unnötig zu erwähnen, dass ich diesen Survival-Thriller mit Spannung erwarte!

„Say Nothing“ von FX ist eine bewegende, einfühlsame Einschätzung der Probleme: TV-Rezension

Der 30 Jahre andauernde Konflikt mit dem Namen „The Troubles“ dient oft als relevanter und optimistischer Vergleich zu den anhaltenden Feindseligkeiten zwischen Israel und Palästina. In diesem Zusammenhang erscheint die limitierte FX-Serie mit dem Titel „Say Nothing“, die auf dem 2018 veröffentlichten Sachbuchbericht des Journalisten Patrick Radden Keefe basiert, angesichts der aktuellen Situation seltsam angemessen. Da seit dem jüngsten Krieg im Nahen Osten ein Jahr vergangen ist und keine Lösung in Sicht ist, bietet „Say Nothing“ eine herzzerreißende, mitfühlende und ausgewogene Untersuchung eines ähnlichen, sich selbst verstärkenden Gewaltzyklus aus der jüngeren Geschichte – und der Opfer, die nötig waren, um ihn zu beenden ein Ende.