„Tito, Margot und ich“-Rezension: Das Geheimnis um eine Ballerina und die unwahrscheinliche Ehe eines Diplomaten hinterlässt ebenso viele Fragen wie es Antworten gibt

Im Film „Tito, Margot und ich“ präsentieren Mercedes Arias und Delfina Vidal Frago auf vielfältige Weise eine romantische Interpretation der Geschichte. Dieser faszinierende Dokumentarfilm befasst sich mit der Liebesgeschichte zwischen der berühmten britischen Ballerina Margot Fonteyn und dem panamaischen Politiker Roberto „Tito“ Arias, der als Repräsentant dieser Nation für die Oscars in der Kategorie „Internationaler Spielfilm“ ausgewählt wurde. Aufgrund seiner Auswahl dürfte der Film in Panama eine größere Resonanz finden, wo lokale historische Details möglicherweise keiner Erklärung bedürfen. Darüber hinaus fängt der Dokumentarfilm eine bedeutende Beziehung ein, die über das Leben der beteiligten Personen hinausgeht und auch Auswirkungen auf die Weltpolitik hat.

„Dream Team“-Rezension: Hazy Indie testet die Grenzen dessen, wie unseriös ein Sci-Fi-Verfahren sein kann

Das für seine Underground-Arbeit bekannte Filmemacherduo Lev Kalman und Whitney Horn entwickelt in seinem neuesten Spielfilm „Dream Team“ nicht unbedingt einen unverwechselbaren Stil. Dies könnte darauf hindeuten, dass es eine definierte Ästhetik gibt, die ihr lässiger Humor und ihre zufälligen Abgänge anstreben. Allerdings scheint sich „Dream Team“, das am 15. November in New York und L.A. in begrenztem Umfang in die Kinos kommt, nicht besonders auf die Kontinuität oder den Fortschritt der Erzählung zu konzentrieren. Stattdessen wechselt es häufig alle paar Minuten in eine neue, surreale Szene, ohne eine klare Richtung oder ein Endziel. Obwohl dieser Ansatz spielerisch sein kann, wirkt der Film manchmal wie ein Insider-Witz.