Bidens Abgang und die Wahl 2024 übertreffen das Drama von „Veep“ und „Skandal“

Vor etwa zehn Jahren war das Fernsehen fasziniert von der Darstellung des Chaos, das möglicherweise über die Politik hereinbrechen könnte. Serien wie „Scandal“, „House of Cards“ und „Veep“ präsentierten eine Welt, in der politische Verwaltungen voller Mord, Betrug und unerwarteter Wendungen waren. Die Regierung von Fitzgerald Grant in „Scandal“, Frank Underwoods Aufstieg an die Macht in „House of Cards“ und Selina Meyers Achterbahnfahrt in „Veep“ boten eine lebendige Alternative zur realen politischen Szene. Obwohl unsere Politik nicht per se düster war, fehlte ihr oft das Überraschungsmoment, das diese Shows boten.

Marvels „Blade“-Neustart: Kevin Feige sagt, das „Das Wichtigste sei, es nicht zu überstürzen“, nachdem er „zwei Jahre lang versucht hat, diesen Film zu knacken“, neckt R-Rating

Während eines Interviews mit BlackTree TV auf seiner „Deadpool & Wolverine“-Pressetour sprach Marvel Studios-Chef Kevin Feige über den seit langem geplanten „Blade“-Neustart. Mahershala Ali, eine zweifache Oscar-Gewinnerin, soll in diesem kommenden Projekt die Hauptrolle spielen. Die im Juli 2019 angekündigte Entwicklung von „Blade“ war im Laufe der Jahre mit Herausforderungen konfrontiert, da verschiedene Autoren und Regisseure das Projekt verließen. Laut Feige ist es für Marvel Studios von entscheidender Bedeutung, sich bei der Produktion des Films Zeit zu nehmen.

„Twisters“ kündigen einen Kuss zwischen Glen Powell und Daisy Edgar-Jones an; Schnitt aufgrund von Steven Spielbergs Rat; Powell erklärt, warum „es eine gute Spielberg-Note ist“

„Der ‚Twisters‘-Film spielte bei seiner Veröffentlichung beeindruckende 80,5 Millionen US-Dollar an den heimischen Kinokassen ein. Ein wichtiges Diskussionsthema in den sozialen Medien rund um diesen Film drehte sich jedoch um eine Szene, die in der endgültigen Fassung nicht vorkam. Vorschauen von Daisy Edgar-Jones und Glen Powell filmten einen leidenschaftlichen Kuss in einem entscheidenden Moment des Films und erlangten vor der Premiere von „Twisters“ große Popularität. Leider waren die Zuschauer enttäuscht, als sie feststellten, dass diese Szene in der Kinofassung fehlte.

Donald Trump reagiert auf den Ausstieg von Joe Biden aus der Präsidentschaftskandidatur: Er sei „sicherlich nicht dienstfähig – und war es auch nie“

Donald Trump, der zuvor die Präsidentschaft innehatte, äußerte sich am Sonntag zu Joe Bidens Ankündigung, auf den Präsidentschaftswahlkampf 2024 zu verzichten. Diese Entscheidung erfolgte nach einer Reihe von Fehlern und einer enttäuschenden Debatte am 27. Juni sowie zunehmendem Druck von Politikern und Prominenten wie George Clooney.

„Faye“-Rezension: Ein verlockendes Porträt von Faye Dunaway zeigt, wo Schauspiel auf Leben und „Schwierigkeit“ trifft

Den Zusammenhang zwischen der Rolle eines Schauspielers auf der Leinwand und seinem wirklichen Leben zu erforschen, kann ein riskantes Unterfangen sein. In der HBO-Dokumentation „Faye“ über Faye Dunaway erweist sich dieser Ansatz jedoch als aufschlussreich und unverzichtbar. Die 80-jährige Dunaway teilt ihre Erkenntnisse im Verlauf des Films in Interviews mit. Ihre aufrichtigen Reflexionen voller Weisheit und Frechheit ziehen einen in ihren Bann. Sie schimpft beispielsweise mit jemandem, der ihr Wasser in einer Flasche statt in einem Glas mitbringt – ein erster Hinweis darauf, dass dieser Dokumentarfilm Spaß an ihren Diva-Tendenzen haben wird. Der Film erkennt an, dass Dunaways intensive und komplexe Persönlichkeit ihre bemerkenswerten schauspielerischen Fähigkeiten beflügelte. Dennoch warnt es auch vor den sensationslüsternen und vereinfachenden Darstellungen ihres Off-Screen-Lebens, die in Klatschkreisen kursieren.