Rezension zu „Billy Preston: That’s the Way God Planned It“: Ein augenöffnender Blick auf das Orgel-Wunderkind, das mit den Beatles fusionierte und dabei half, Funk zu schmieden

Billy Preston traf ich zum ersten Mal im Film „Let It Be“, wo seine fesselnden Improvisationen auf dem elektrischen Keyboard als melodischer Kern für Songs wie „Don’t Let Me Down“ und „Get Back“ dienten. Allerdings erkannte ich Billy Preston erst in George Harrisons bahnbrechendem Rockkonzertfilm aus dem Jahr 1972, „The Concert for Bangla Desh“, richtig. Während des größten Teils dieser Wohltätigkeitsveranstaltung im Madison Square Garden schien er im Hintergrund zu sein und anmutig auf seinem E-Piano zu spielen. Doch dann spielte er, von Harrison vorgestellt, das Lied, das er 1969 für Apple Records aufgenommen hatte: „That’s the Way God Planned It“. Diese Aufführung war ebenso dramatisch und großartig wie Sly Stones Interpretation von „I Want to Take You Higher“ in Woodstock.

„Say a Little Prayer“-Rezension: „Despacito“-Sänger Luis Fonsi spielt in gut gemeinter, aber gewöhnlicher lateinamerikanischer Romantikkomödie die Hauptrolle

In vielen amerikanischen Produktionen werden Latino-Schauspieler oft in stereotype Rollen wie Kriminelle, Migranten oder Haushälterinnen eingeteilt. Die romantische Komödie „Say a Little Prayer“ bricht jedoch mit diesem Schema, indem sie erfolgreiche amerikanische Latino-Charaktere mit beeindruckenden Häusern präsentiert, deren Geschichte sich nicht um Armut, Einwanderungsprobleme oder Marginalisierung dreht. Leider ist der Film selbst trotz seiner starken Darstellung in anderen Aspekten recht gewöhnlich.

Stephen Colbert feiert nach Trumps Kabinettsrückzug von Matt Gaetz: „Danke, süßer Truthahn, Jesus!“

Matt Gaetz wurde als Donald Trumps Kandidat für das Amt des Generalstaatsanwalts abgesetzt, und diese Enthüllung sorgte bei den Late-Night-Show-Moderatoren für große Freude. Diese Begeisterung zeigte sich am Donnerstag im Publikum von „The Late Show with Stephen Colbert“, das in tosenden Applaus und Jubel ausbrach, als Colbert die Ankündigung machte.

„Monsters“-Star Javier Bardem darüber, dass er die Menendez-Brüder nicht treffen will und darauf besteht, dass er nicht weiß, ob er in „Dune 3“ mitspielt

Javier Bardem verließ kürzlich ein Kino in Madrid, nachdem er mit seinen Kindern Leo (13) und Luna (11) sowie 15 ihrer Freunde sein neuestes Projekt, den animierten Musikfilm „Spellbound“, vorab gesehen hatte. In unserem Telefongespräch teilte er mit, dass sie von dem Film begeistert seien. Allerdings hatten sie seine ständigen Proben zu Hause satt, da er den ganzen Tag über das Singen übte, um sicherzustellen, dass er einen Vokal richtig treffen konnte. Sie flehten ihn an, aufzuhören: „Papa, genug! Hör auf!“ Doch als sie sich die Animation ansahen, wurde ihre Faszination neu entfacht.

„The Masked Singer“-Diskussionsteilnehmer geben Vorschau auf „Peanuts Night“: Warum Robin Thicke etwas mit Pig Pen zu tun hat und Rita Ora Lucy liebt (EXKLUSIV)

Wow, hier ist eine interessante Wendung! „The Masked Singer“ plant eine Hommage an Charlie Brown, Snoopy und die Bande mit „Peanuts Night“, das nächste Woche erscheint. Anstelle des regulären Tages wird diese Sonderfolge als Thanksgiving-Leckerbissen am Donnerstag, dem 28. November, ausgestrahlt!

Ronan Farrow warnt in der HBO-Doku „Surveilled“ davor, dass Durchschnittsamerikaner einem hohen Risiko ausgesetzt sind, gehackt zu werden

In der HBO-Dokumentation „Surveilled“ begibt sich der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Journalist Ronan Farrow auf eine globale Reise, um die verborgene, finstere Seite des Milliarden-Dollar-Spyware-Geschäfts aufzudecken und zu enthüllen. Der Film entlarvt, wie nicht nur repressive, sondern auch demokratische Regierungen zu Spionagezwecken heimlich in die Mobiltelefone und Computer der Bürger eindringen.