Patrick J. Adams hat „Suits“ verlassen, weil „ich zu viel getrunken“ und „deprimiert“ war: „Der einzige Grund zu bleiben war Geld“ und „Ich habe es nie bereut“, dass ich gegangen bin

Der Schauspieler Patrick J. Adams, der vor allem für seine Rolle in „Suits“ bekannt ist, trat kürzlich in Jesse Tyler Fergusons Podcast „Dinner’s on Me“ auf. Während dieses Gesprächs besprach er seinen Abschied von „Suits“, einem US-amerikanischen Justizdrama, in dem er sieben Staffeln lang einer der Hauptdarsteller war. Sein Charakter, Michael James Ross, wurde mit Harvey Specter, gespielt von Gabriel Macht, gepaart. Adams trat in den letzten beiden Episoden der Serie auf, war jedoch in den letzten beiden Staffeln nicht zu sehen.

Cam Ward-Dokumentarfilm „Zero Star“ in Produktion (EXKLUSIV)

Ein Film über den Miami-Quarterback Cam Ward wird von Firebrand Media produziert. Dieser Film ist ein Teil einer 10-teiligen Serie mit dem Titel „Zero Star“, in der es um erfolgreiche Sportler geht, die anfangs keine Rangliste oder Anerkennung hatten und oft als „Zero Star“-Rekruten bezeichnet werden.

5 Gründe, warum „Wicked“ den Sieg für den besten Film erringen könnte

Die Universal Pictures-Adaption des beliebten Broadway-Musicals „Wicked“ hat einen starken Start in die Preisverleihungssaison hingelegt, angetrieben durch hervorragende Ticketverkäufe, positive Kritiken der Kritiker und eine kulturelle Präsenz, die nur ein- oder zweimal im Jahr stattfindet. Darüber hinaus beschränkt sich der Erfolg des Films möglicherweise nicht nur auf die Kinokassen. Mit seiner fesselnden Erzählweise könnte „Wicked“ auch die Oscar-Wähler begeistern und möglicherweise zu einem bedeutenden Anwärter auf den Preis für den Besten Film werden. Unter der Regie von Jon M. Chu sticht dieser Film aus einer hart umkämpften und abwechslungsreichen Preisverleihungssaison hervor, die von mit Spannung erwarteten Fortsetzungen wie „Dune: Part Two“ von Denis Villeneuve und „Gladiator II“ von Ridley Scott dominiert wird.