Studiocanal erwirbt weltweite Rechte an „12 Years a Slave“, „The Tree of Life“ und weiteren River Road Entertainment-Titeln (EXKLUSIV)

Als leidenschaftlicher Kinoliebhaber freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass StudiosCanal und River Road Entertainment eine exklusive weltweite Vertriebsvereinbarung für 11 renommierte Filme abgeschlossen haben. Zu diesen Meisterwerken gehören Steve McQueens mit dem Oscar ausgezeichnetes „12 Years a Slave“, Terrence Malicks mit der Goldenen Palme ausgezeichnetes „The Tree of Life“ und Sean Penns von der Kritik gefeiertes „Into the Wild“. Diese filmischen Juwelen werden nun für Filmbegeisterte wie mich auf der ganzen Welt zugänglich sein. Ich kann es kaum erwarten, diese Klassiker noch einmal zu besuchen oder sie zum ersten Mal zu entdecken!

Die Besetzung von „Stranger Things“ weinte beim Lesen der letzten Episodentabelle „unkontrolliert“; David Harbour nennt das Serienfinale „die beste Folge, die sie je gemacht haben“

Als begeisterter Kinoliebhaber kann ich nicht anders, als einige aufregende Neuigkeiten über eine meiner absoluten Lieblingssendungen, „Stranger Things“, zu teilen. In einer herzlichen Diskussion im „Happy Sad Confused“-Podcast (wie von People berichtet) verriet David Harbour, dass wir während unserer Tischlesung zum Serienfinale unsere Tränen nicht zurückhalten konnten. Dieser emotionale Moment unterstreicht die bittersüße Reise, die uns erwartet, wenn die fünfte und letzte Staffel irgendwann im Jahr 2025 auf unseren Bildschirmen erscheint. Obwohl Netflix noch keinen konkreten Veröffentlichungstermin festgelegt hat, kann ich Ihnen versichern, dass sich das Warten lohnen wird. Dieses letzte Kapitel besteht aus acht fesselnden Episoden, von denen jede spannender ist als die andere. David selbst nannte das Finale „die beste Episode, die wir je gemacht haben“ und deutete damit einen zufriedenstellenden Abschluss unserer unglaublichen gemeinsamen Reise an: „Sie landen das Flugzeug.“

Die sich weiterentwickelnde Akquisitionsstrategie der Streamer bringt neue Chancen und Herausforderungen für Rundfunkveranstalter und Indie-Produzenten mit sich

Letzten Monat erlebte Ted Sarandos, CEO von Netflix, eine Art Anerkennung auf der Konferenz der Royal Television Society in London, die von Netflix selbst ausgerichtet wurde. Als Machtdemonstration lud Netflix Redner wie „Peaky Blinders“-Schöpfer Steven Knight und Fußballlegende David Beckham – beide haben Projekte mit Netflix – zur Teilnahme ein. Während dieser Veranstaltung gab Sarandos auch eine erste Vereinbarung mit dem Schöpfer von „Baby Reindeer“, Richard Gadd, bekannt.

Isabelle Huppert sagt, sie habe das Drehbuch von „The Piano Teacher“ gelesen, als sie zu den Dreharbeiten in Wien flog

Beim Lumière Film Festival in Lyon hatte ich das Vergnügen, an einem Meisterkurs unter der Leitung von Isabelle Huppert teilzunehmen, einer Oscar-Nominierten, die für ihre Rolle in „Elle“ berühmt ist. In einer erfrischend offenen Diskussion über ihre Karriere hinterließ sie mit ihrem zurückhaltenden Witz das Publikum in Atem.

Reba McEntires Sitcom-Rückkehr in NBCs „Happy’s Place“ ist urkomisch und nostalgisch: TV-Rezension

Nach mehr als zwei Jahrzehnten, seit „Reba“ unsere Bildschirme zierte, bin ich als begeisterter Fan begeistert, wieder in die Welt einzutauchen, die von Reba McEntire, Kevin Abbott, Michael Hanel, Mindy Schultheis und Melissa Peterman geschaffen wurde. Sie haben uns eine brandneue Multikamera-NBC-Sitcom mit dem Titel „Happy’s Place“ präsentiert, die zwar nichts mit der beliebten WB-Serie zu tun hat, die Anfang der 2000er Jahre sechs Staffeln lang lief, aber die gleiche Essenz an Wärme, Humor und Vertrautheit in sich trägt Das machte diese Episoden so entzückend.