„Bad Sisters“ Staffel 2 ist eine kleinere Redux, wenn auch immer noch eine lustige Fahrt: TV-Rezension
In der Eröffnungsszene der zweiten Staffel von „Bad Sisters“ werde ich Zeuge eines faszinierenden Flash-Forward, in dem vier der fünf Garvey-Schwestern – die älteste Eva (Sharon Horgan), die Krankenschwester Ursula (Eva Birthistle), die einäugige Bibi ( Sarah Greene) und Baby Becka (Eve Hewson) – werden in einem Auto gesehen, wie sie versuchen, eine verstorbene Leiche zu entsorgen. Das Gesicht von Becka ist von Schwellungen und blauen Flecken übersät, was auf eine gewalttätige Wendung der Ereignisse hindeutet, da Grace (Anne-Marie Duff), die in Staffel 1 ihren missbräuchlichen Ehemann John Paul (Claes Bang) gerächt hat, in dieser Szene auf mysteriöse Weise abwesend ist. Dieser erste Blick dient als fesselnder Hinweis im Rahmen des zeitgenössischen Fernsehgeschichtenerzählens, und der Rest der Staffel folgt einer geradlinigen, chronologischen Erzählung, nachdem auf eine frühere Zeitlinie zurückgegriffen wurde.