Wer sollte der nächste James Bond sein? 45 Tipps für den neuen 007

Seit Daniel Craig seinen Rücktritt von der Rolle erklärt hat, gibt es heftige Spekulationen darüber, wer als nächstes in die Fußstapfen von James Bond treten wird. Das Gerede über potenzielle Kandidaten ist schon seit geraumer Zeit in vollem Gange, obwohl die Dreharbeiten zu „Bond 26“ frühestens im Jahr 2025 beginnen werden. Die Gerüchte über Treffen der Produzenten mit verschiedenen Kandidaten hoffen eifrige Fans auf eine baldige Ankündigung Wer wird in Zukunft Ian Flemings legendären Charakter darstellen?

„The Last Rifleman“-Rezension: Pierce Brosnan erweist sich in einer nostalgischen Geschichte über den Zweiten Weltkrieg als ergreifend

Der Film „The Last Rifleman“ versucht, Elemente einer Roadtrip-Dramakomödie, einer tief empfundenen Erinnerungserzählung und einer sentimentalen Reflexion über die Größe des Zweiten Weltkriegs zu verbinden. Dem Drehbuch von Kevin Fitzpatrick fehlt jedoch die Tiefe und Charakterentwicklung, die für diese vielfältigen Themen erforderlich ist. Regisseur Terry Loane gelingt die Produktion reibungslos, aber sein neutraler Ansatz überwindet nicht die Einschränkungen des Drehbuchs. Pierce Brosnan, der den betreffenden Veteranen darstellt, ist der Hauptgrund, einzuschalten.

Denis Villeneuve sagt: „Es ist mir egal“, wenn Quentin Tarantino sich weigert, „Dune“ anzusehen, aber „Was ich getan habe, war kein Remake … ich sehe das als Original“

Während einer Frage-und-Antwort-Runde an der Mel Hoppenheim School of Cinema der Concordia University in Montreal, Quebec (wie von der Montreal Gazette berichtet), antwortete Denis Villeneuve auf Quentin Tarantinos virale Kommentare darüber, dass er „Dune“ und seine Fortsetzung nicht gesehen habe. Der mit dem Oscar ausgezeichnete Regisseur von „Pulp Fiction“ äußerte sein Desinteresse an Remakes und verspürte kein Bedürfnis, Villeneuves Filme anzusehen, da er die „Dune“-Geschichte bereits durch David Lynchs frühere Adaption kannte.

Anna Kendrick hatte Angst, mit George Clooney in „Up in the Air“ zu spielen, bis er ihr am Set sagte: „Ich werde unsicher.“ Haben sie überhaupt den richtigen Mann eingestellt?‘

Kürzlich war Anna Kendrick als Gast bei „Who’s Talking to Chris Wallace?“ zu Gast. während ihrer laufenden Werbetour für Netflix‘ „Woman of the Hour“. Während des Interviews erzählte sie einen emotionalen Bericht über die Zusammenarbeit mit einem berühmten Hollywood-Schauspieler wie George Clooney zu Beginn ihrer Karriere. Sie arbeiteten 2009 in Jason Reitmans Drama „Up in the Air“ zusammen und beide Schauspieler erhielten für ihre herausragenden Leistungen Oscar-Nominierungen. Kendrick gab zu, dass es eine wirklich nervenaufreibende Erfahrung war, ihre erste Szene mit Clooney zu drehen.