Caroline Ellison, ehemalige CEO von Alameda, verlässt sich auf „wertvolle“ Zusammenarbeit, um eine Gefängnisstrafe zu vermeiden

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Als erfahrener Krypto-Investor, der zahlreiche Marktstürme überstanden und den Aufstieg und Fall verschiedener digitaler Vermögenswerte miterlebt hat, kann ich nicht umhin, eine Mischung aus Emotionen zu verspüren, wenn ich von Caroline Ellisons Deal und ihren Bemühungen, einer Gefängnisstrafe zu entgehen, lese.

Caroline Ellison, eine frühere CEO von Alameda Research, bemüht sich, eine Inhaftierung vor der Verurteilung zu vermeiden. Sie ist auf ihre Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft angewiesen, um Licht in die Kette der Ereignisse zu bringen, die zum Untergang von FTX führten. Der Absturz von FTX führte zu erheblichen finanziellen Verlusten und löste eine Welle des Pessimismus auf dem gesamten Kryptowährungsmarkt aus.

Caroline Ellison hofft, einer Gefängnisstrafe zu entgehen 

Das Rechtsteam von Caroline Ellison plädiert dafür, keine Gefängnisstrafe vor der Verurteilung zu verhängen, basierend auf ihrer proaktiven Zusammenarbeit mit den Behörden nach dem FTX-Vorfall, der zu branchenweiten Verlusten führte. In einem aktuellen Gerichtsdokument betonten sie als Beweis ihrer Kooperation ihre sofortige Rückkehr von den Bahamas, um den Ermittlern zu helfen.

Der ehemalige Leiter von Alameda Research, der einst mit FTX (unter der Leitung von Sam Bankman-Fried) verbunden war, unterstützte die Aufsichtsbehörden, da Alameda und FTX verwandte Unternehmen waren. In dem Gerichtsdokument heißt es, dass „von Caroline keine Gefahr ausgeht, dass sie ihre Taten wiederholt, und dass sie die öffentliche Sicherheit nicht gefährdet.“ Das deutet in diesem Fall auf Nachsicht hin, denn Caroline war die Erste, die ihre Verbrechen zugab, die volle Verantwortung dafür übernahm und der Regierung während der gesamten Untersuchung sehr hilfreich zur Seite stand.

Nach der Insolvenz von FTX reichten die Behörden Klagen gegen Schlüsselfiguren der Börse und Alameda Research ein. Caroline Ellison einigte sich mit der Staatsanwaltschaft auf eine Einigung, die dazu führte, dass sie sich wegen Betrugs und Verschwörung schuldig bekannte. In einem späteren Fall beantragte Ellisons Anwaltsteam beim Gericht, die persönlichen Daten aus Unterstützungsschreiben geheim zu halten.

Anwälte weisen auf eine dreijährige Freilassung unter Aufsicht hin 

Vor der Urteilsverkündung am 24. September vertreten die Anwälte von Caroline Ellison die Auffassung, dass ihre ansonsten makellose Vergangenheit berücksichtigt werden sollte. Darüber hinaus hat die Bewährungsbehörde eine Strafe vorgeschlagen, die sich aus der bereits abgesessenen Zeit und anschließend drei Jahren unter Aufsicht zusammensetzt.

In ähnlicher Weise lobte John Ray, CEO von FTX, ihre Maßnahmen als entscheidend und trage wesentlich zur Wiedererlangung von Vermögenswerten im Wert von „Hunderten Millionen Dollar“ durch sein Team bei. Die Auswirkungen dieses Austauschs sorgen jedoch immer noch für Unruhe in der Branche. Auf der anderen Seite hat Orlando Bravo, CEO von Thoma Bravo, der Kryptowährung gänzlich abgeschworen, nachdem sie nach dem Zusammenbruch erhebliche Verluste erlitten hatte.

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2024-09-11 23:09