Cardano-Schöpfer legt Ethereum-Fehde bei: „Erwachsen werden und weitermachen“

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Als erfahrener Krypto-Investor mit großem Interesse an der Geschichte der Blockchain bin ich von der Geschichte von Charles Hoskinson und Ethereum fasziniert. Nachdem ich die Entwicklung von Ethereum und Cardano genau verfolgt habe, ist es faszinierend, diese Geschichte noch einmal Revue passieren zu lassen, die die Kryptolandschaft maßgeblich geprägt hat.

Die Geschichte zwischen Charles Hoskinson und Ethereum (ETH) tauchte kürzlich im Kryptoraum wieder auf, als einer der Enthusiasten beschloss, aufzuklären, was genau diese Verbindung zum Scheitern brachte. 

Es ist allgemein bekannt, dass Charles Hoskinson zu den ersten Gründern von Ethereum gehörte und eine wesentliche Rolle bei dessen frühem Wachstum spielte. Er trug wesentlich zur Schaffung des ersten Münzangebots bei und beschloss, die Ethereum Foundation in der Schweiz zu gründen.

Stattdessen trennte sich Charles Hoskinson von der Ethereum-Initiative, um Cardano, einen weiteren Blockchain-Anwärter, zu gründen. Seine Trennung war in erster Linie auf Meinungsverschiedenheiten mit anderen Gründern von Ethereum zurückzuführen, insbesondere hinsichtlich der Entwicklung und Managementstruktur des Projekts.

„Rote Hochzeit“

In einer aktuellen Diskussion zu X herrschte Uneinigkeit über die Rentabilitätsziele und die Organisationsstruktur der Ethereum-Blockchain. Hoskinson schlug beispielsweise vor, es in ein milliardenschweres Unternehmen umzuwandeln, Risikokapital anzuziehen und Geld mit der Arbeit der Organisation zu verdienen, die für die Entwicklung der Blockchain verantwortlich ist.

Im Gegenteil, Vitalik Buterin und das Ethereum-Entwicklungsteam lehnten diese Methode generell ab, da sie eine vollständig dezentrale Plattform anstrebten, die von einer gemeinnützigen Organisation betrieben werden sollte.

Die Ereignisse gipfelten in der sogenannten „Roten Hochzeit“, so der Autor der Diskussion, eine Anspielung auf „Game of Thrones“. Vitalik Buterin kündigte Ethereum als gemeinnützige Organisation an, während Hoskinson das Projekt verließ.

Nachdem das Problem auftauchte, gab der Gründer von Cardano seinem Urheber einige Ratschläge und empfahl ihm, reifer zu werden und loszulassen, da es für sie unnötig sei, sich weiter damit zu befassen. Er erklärte, dass es zu diesem Thema keine unbeantworteten Fragen mehr gebe, da diese im letzten Jahrzehnt in zahlreichen Interviews unzählige Male angesprochen worden seien.

Der Krypto-Unternehmer fasste zusammen: „Ich habe es satt, mich ständig zu wiederholen. Bitte führen Sie grundlegende Recherchen durch und erkunden Sie diese auf eigene Faust weiter.“

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2024-09-13 17:43