Cardano-Gründer Charles Hoskinson bricht sein Schweigen zur Operation Chokepoint 2.0

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Als erfahrener Analyst mit jahrelanger Erfahrung in der Finanzbranche finde ich Charles Hoskinsons Haltung zu Operation Chokepoint 2.0 sowohl überzeugend als auch alarmierend. Nachdem ich die Entwicklung des Kryptowährungsmarkts genau beobachtet habe, kann ich seine Widerstandsfähigkeit und sein Potenzial bestätigen, aber auch die Herausforderungen, denen er gegenübersteht, insbesondere wenn es um regulatorische Hürden geht.

Charles Hoskinson, Gründer von Cardano, hat sich kürzlich zur Operation Chokepoint 2.0 geäußert und sie als einen weit verbreiteten, gezielten Angriff auf den Kryptowährungssektor beschrieben. Er erklärte, dass die Auswirkungen zu langfristigen finanziellen und psychologischen Schäden geführt hätten, und forderte die Branche auf, sich zusammenzuschließen und sich für Gesetze einzusetzen, die solche Handlungen in Zukunft verbieten.

Haltung des Cardano-Gründers zur Operation Chokepoint 2.0

In seinem neuesten Beitrag auf X (früher Twitter) äußerte Charles Hoskinson, Gründer von Cardano, seine Besorgnis über die internationalen Auswirkungen der Operation Chokepoint 2.0. Er erklärte, dass diese Kampagne einen strategischen Ansatz darstellt, der darauf abzielt, Kryptowährungsunternehmen auf globaler Ebene einzuschüchtern, Geldstrafen zu verhängen, Prüfungen durchzuführen und Dienstleistungen zu verweigern. Diese Ansichten spiegeln die von John Deaton wider, einem Befürworter digitaler Währungen, der der Meinung ist, dass die Trump-Regierung eine Untersuchung der Operation Chokepoint 2.0 einleiten sollte.

Die internationalen Auswirkungen der Operation Chokepoint 2.0 waren erheblich. Viele Menschen haben sich aus politischen Gründen dafür entschieden, die Schwere zu ignorieren oder herunterzuspielen, mit der Begründung, sie sei weniger schädlich, als die Branche behauptet.

Weltweit hat sich die Situation für zahlreiche Unternehmen zunehmend verschärft. Sie waren verschiedenen Formen von Belästigung, Geldstrafen, Prüfungen und sogar dem Ausschluss von Plattformen ausgesetzt. Dieses Dilemma hat…

– Charles Hoskinson (@IOHK_Charles), 30. November 2024

Er sagte, dass die Operation über die Vereinigten Staaten hinausging, was dazu führte, dass die Banken aus Angst, ihre Korrespondenzbeziehungen zu amerikanischen Banken zu verlieren, dazu übergingen, Kryptowährungsunternehmen zu debankieren.

Charles Hoskinson hob außerdem die potenziellen Auswirkungen auf Unternehmen und Einzelpersonen im Kryptowährungssektor hervor und verwies dabei auf finanzielle und emotionale Belastungen. Er forderte die Branche auf, diese Gelegenheit zu nutzen und sich für eine Gesetzgebung einzusetzen, die ähnliche Maßnahmen in Zukunft verhindern soll. In seinen Worten: „Wir haben nur einen begrenzten Zeitrahmen, um ein Gesetz zu verabschieden“, und betonte die Bedeutung einer schnellen Zusammenarbeit.

Branchenführer äußern sich zur Debanking-Krise

Die Äußerungen des Cardano-Gründers Charles Hoskinson spiegeln die Ansichten vieler in der Branche wider, die Operation Chokepoint 2.0 kritisieren. Ein Unternehmer aus Barbados – Gabriel Abed erzählte seine Geschichte darüber, wie die First Citizens Caribbean Bank sein Konto schloss, nachdem er eine Einzahlung von Kraken im Zusammenhang mit Bitcoin erhalten hatte. 

Er erwähnte, dass die Bank sein Konto aufgrund von Sorgen um seine Beziehungen zu US-Korrespondenten geschlossen habe, obwohl er seit einem Jahrzehnt bei ihnen Bankgeschäfte getätigt habe.

Faryar Shirzad, Chief Policy Officer von Coinbase, stellte vergleichbare Beispiele anderer Branchenakteure vor und nutzte dabei die Forschung von Nic Carter als Referenz. Shirzad betonte die Notwendigkeit, die öffentliche Offenlegung zu stärken und die Rechtsstaatlichkeit in Bezug auf Maßnahmen staatlicher Behörden aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus betonte er die Bedeutung der Überwachung von Banken, um künftige politisch motivierte Kampagnen zu verhindern.

Ripple CTO und andere verurteilen indirekte Regulierung

Zusätzlich zum Gespräch trug David Schwartz, Chief Technology Officer von Ripple, seine Gedanken zum Debanking bei und erläuterte es als eine subtile Form der Regulierung. Wie Schwartz betont, verstoßen solche Handlungen gegen grundlegende Rechtsgrundsätze, darunter faire Behandlung (ordnungsgemäßes Verfahren), Meinungsfreiheit und Verbote ungerechtfertigter Durchsuchungen.

Als verantwortungsbewusster Kryptowährungsinvestor halte ich es für praktischer, Banken zu ermutigen, ihre Dienstleistungen für fragwürdige Unternehmen einzustellen, anstatt solche Geschäftsaktivitäten illegal zu machen. Ich fordere unsere Regierung auf, im Umgang mit diesem Problem klare, offene und rechtmäßige Strategien anzuwenden.

Als Analyst habe ich einen besorgniserregenden Trend beobachtet, bei dem hochkarätige Persönlichkeiten der Technologiebranche, insbesondere im Kryptowährungssektor, Fälle von Debanking erlebt haben. Beispielsweise wurde Sam Kazemian, Gründer von Frax Finance, gegen Ende 2022 von JPMorgan Chase entschuldet. In ähnlicher Weise hat Brian Armstrong, CEO von Coinbase, Anträge nach dem Freedom of Information Act (FOIA) gestellt, um das Ausmaß der staatlichen Intervention in dieser Angelegenheit aufzudecken. Armstrong bezeichnete diese Aktionen als unethisch und behauptete, dass einflussreiche Persönlichkeiten wie Senatorin Elizabeth Warren und SEC-Vorsitzender Gary Gensler eine wichtige Rolle bei der Förderung dieser Kampagne gespielt hätten.

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2024-11-30 21:52