Brian Armstrong lässt Tether-Bombe platzen: „Comply or Cry, Darling!“

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👉Beitreten zu Telegramm

Brian Armstrong, der immer schneidige CEO von Coinbase Global, hat in einem Schritt, der nur als Meisterstück der regulatorischen Theatralik bezeichnet werden kann, erklärt, dass die Kryptowährungsbörse dem umstrittenen Stablecoin Tether (USDT) den Rücken kehren wird, wenn sie es wagt, sich dem zu widersetzen Launen der US-Gesetzgebung. 🎭

Bei seiner Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos (Schweiz) – einem Ort, an dem Milliardäre Champagner trinken und über das Schicksal der Welt diskutieren – äußerte sich Armstrong poetisch über das unerschütterliche Engagement von Coinbase für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Er betonte, wie wichtig es ist, den Kunden eine Handelsumgebung zu bieten, die nicht nur sicher, sondern auch rechtlich einwandfrei ist wie ein frisch gewaschener Anzug. 🕴️

Brian Armstrong bestätigt das Delisting von Tether bei Nichteinhaltung

Tether, der Liebling der Kryptowährungswelt, ist 1:1 an den US-Dollar gekoppelt. Es steht jedoch wegen angeblicher Affären mit kriminellen Gruppen, Sanktionsverweigerern und anderen unappetitlichen Charakteren unter der Lupe. Armstrong, immer der Gentleman, erwähnte, dass Coinbase alle US-Gesetze zu Stablecoins pflichtbewusst befolgen wird und Tether möglicherweise die Tür weisen wird, wenn es die neuen rechtlichen Standards nicht erfüllt. 🚪

In einem Tête-à-Tête mit Charles Forelle, dem stellvertretenden Chefredakteur des Wall Street Journal, witzelte Armstrong:

„Es gibt viele Leute mit Tether, und wir möchten ihnen einen Einstieg in ein System bieten, das unserer Meinung nach sicherer ist.“

Übersetzung: „Liebling, es ist Zeit, deine Krypto-Garderobe aufzurüsten.“ 👗

Coinbase hatte zuvor Tether für seine europäischen Nutzer ausgesetzt, nachdem neue EU-Gesetze zu digitalen Währungen eingeführt worden waren. Diese Gesetze verlangen von Stablecoin-Emittenten, einen Teil ihrer Reserven in bar bei Banken zu halten. Während Tether über diese Regeln murrt, haben andere Stablecoin-Emittenten, wie etwa USDC von Circle, sie mit offenen Armen angenommen. 🤷‍♂️

Potenzielle US-Stablecoin-Gesetze könnten Veränderungen in der Branche erzwingen

In den USA wurden zwei Gesetzesentwürfe zur Regulierung von Stablecoins vorgeschlagen, von denen einer darauf abzielt, Offshore-Unternehmen und unregulierten Unternehmen wie Tether die Ausgabe von Coins zu verbieten. Obwohl sich diese Gesetzesentwürfe immer noch in der Schwebe befinden, geht Armstrong davon aus, dass künftige Gesetze wahrscheinlich von Stablecoin-Emittenten verlangen werden, 100 % ihrer Reserven in US-Staatsanleihen zu halten und sich häufigen Prüfungen zu unterziehen. 🕵️‍♂️

Tether, das seinen Sitz auf den Britischen Jungferninseln hat, behauptet, dass sein Stablecoin durch US-Staatsanleihen, Gold, Bitcoin und andere Kredite gedeckt sei. Zum großen Leidwesen der Aufsichtsbehörden wurden jedoch noch keine vollständig geprüften Finanzberichte vorgelegt. Unterdessen hat Circle, ein in den USA ansässiger Emittent von Stablecoins und Coinbase-Investor, stolz erklärt, dass sein USDC-Stablecoin vollständig den aktuellen und künftigen Vorschriften entspricht. 🏦

Armstrong bekräftigte das Engagement von Coinbase, innerhalb des rechtlichen Rahmens zu agieren und seinen Kunden gleichzeitig Tools für den Übergang in konforme Vermögenswerte anzubieten. Dies steht im Einklang mit den Bemühungen des Unternehmens, die ständig steigenden gesetzlichen Anforderungen an seine Plattform zu erfüllen. 📜

Strategische Schritte von Tether inmitten des wachsenden regulatorischen Drucks

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2025-01-22 01:28