Brian Armstrong, CEO von Coinbase, feiert den Sieg des Repräsentantenhauses für eine klare Kryptoregulierung

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Als langjähriger Krypto-Investor mit einem Hintergrund in Technologie und Finanzen freue ich mich, dass das Repräsentantenhaus den Financial Innovation and Technology for the 21st Century Act (FIT21) verabschiedet. Dies ist ein bedeutender Meilenstein, der den Weg für klarere Vorschriften für die Kryptowährungsbranche ebnen könnte.


Der Financial Innovation and Technology for the 21st Century Act (FIT21) wurde vom Repräsentantenhaus genehmigt und signalisiert einen großen Fortschritt bei der Kryptowährungsregulierung. Brian Armstrong, CEO von Coinbase, begrüßte diese Entwicklung und betonte die Notwendigkeit klarer und rationaler Krypto-Richtlinien. Da 71 Demokraten dafür gestimmt haben, wird das Gesetz nun zur Prüfung an den Senat weitergeleitet.

Brian Armstrong feiert die historische FIT21-Repräsentantenhausabstimmung

Laut Armstrong stellt die Zustimmung des Repräsentantenhauses zu FIT21 einen bedeutenden Meilenstein dar. Er ist davon überzeugt, dass es im Falle einer Verabschiedung in ein Gesetz endgültige Richtlinien für die Überwachung von Kryptowährungen festlegen wird. Armstrong betonte die Bedeutung dieser Gesetzgebung aus amerikanischer Sicht, da sie von ihren gewählten Amtsträgern die Wahrung ihrer Freiheit bei der Nutzung von Kryptowährungen wünsche. Darüber hinaus wünschen sich Verbraucher klare Regelungen, um sich vor potenziellen Risiken zu schützen und zu verhindern, dass skrupellose Personen Unklarheiten ausnutzen, um die Branche illegal ins Visier zu nehmen.

 

Brian Armstrong betonte die Bedeutung von Stand With Crypto, einer von Coinbase gegründeten Krypto-Interessenorganisation, die sich für angemessene Regulierungen im Kryptowährungssektor einsetzt. Die Zustimmung des Repräsentantenhauses zu diesem Gesetzentwurf bedeutet eine Weigerung, die Kryptotechnologie zu schwächen, wie Armstrong es sieht. Er ist optimistisch, dass dieses Ergebnis den Wählern in Erinnerung bleiben wird.

 

Nach dem Repräsentantenhaus steht FIT21 nun dem Senat zur weiteren Diskussion gegenüber. Bedenken Sie jedoch, dass die Biden-Regierung ihre Ablehnung dieses Gesetzentwurfs zum Ausdruck gebracht hat. Sie glauben, dass es keine ausreichenden Schutzmaßnahmen für Investoren und Verbraucher im Bereich digitaler Vermögenswerte bietet. Dieser Einwand könnte die Angelegenheit während des Beratungsprozesses des Senats erschweren.

 

Als Krypto-Investor erkenne ich an, dass das Weiße Haus erklärt hat, dass es nicht mit einem Veto drohen wird, wenn FIT21 vom Repräsentantenhaus genehmigt wird. Diese Haltung eröffnet Möglichkeiten für Verhandlungen und Kompromisse im Zuge der Weiterentwicklung der Gesetzgebung. Das Urteil des Senats hat jedoch erhebliches Gewicht bei der Gestaltung der Zukunft der Kryptowährungsvorschriften in den USA.

Coinbase drängt auf klare Kryptovorschriften

Im Juni 2023 reichte die Securities and Exchange Commission (SEC) eine Klage gegen Coinbase ein und beschuldigte die Kryptowährungsbörse, gegen Wertpapiergesetze verstoßen zu haben. Dreizehn digitale Vermögenswerte wie Solana und Cardano wurden in der Klage als Wertpapiere identifiziert. Die SEC hatte bereits im März desselben Jahres eine Wells-Mitteilung an Coinbase geschickt.

Als engagierter Krypto-Investor habe ich mich stets für klarere Regeln bei der Regulierung digitaler Vermögenswerte eingesetzt. Im März 2024 befand ich mich in der ungewöhnlichen Lage, ein Berufungsgericht zu bitten, die SEC zu drängen, einen soliden Regulierungsrahmen für Kryptowährungen zu schaffen. Ich glaubte, dass die Zurückhaltung der SEC, Regeln zu erlassen, gegen den Administrative Procedures Act verstieß. Die kürzliche Genehmigung von FIT21 durch das Repräsentantenhaus steht im Einklang mit meiner seit langem gehegten Überzeugung, dass im Kryptoraum regulatorische Klarheit erforderlich ist.

Trotz der Zustimmung zum Gesetzentwurf drückt nicht jeder Gesetzgeber seine Unterstützung dafür aus. Beispielsweise hat sich Maxine Waters, Mitglied des US-Repräsentantenhausrankings, gegen den Gesetzentwurf ausgesprochen und argumentiert, dass er seinen beabsichtigten Zweck möglicherweise nicht erfüllt und möglicherweise erhebliche Schlupflöcher mit sich bringen könnte. Auch andere demokratische Gesetzgeber haben ähnliche Bedenken hinsichtlich des Anlegerschutzes geäußert.

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2024-05-23 02:39