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Als erfahrener Analyst mit langjähriger Erfahrung in der komplexen Finanz- und Technologiewelt fühle ich mich von den jüngsten Aussagen des Ripple-CEO Brad Garlinghouse zur Kryptoregulierung und Parteipolitik angezogen. Seine Forderung nach einer parteiübergreifenden Zusammenarbeit bei der Kryptopolitik ist nicht nur pragmatisch, sondern auch erfrischend unvoreingenommen.
Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, hat sich kürzlich zu Chris Larsen geäußert, einem Mitbegründer von Ripple, der 10 Millionen US-Dollar für die Kampagne von Kamala Harris für das Amt des Vizepräsidenten gespendet hat. Garlinghouse lobte Larsens Vorgehen, machte aber auch deutlich, dass Ripple selbst keine bestimmte politische Partei unterstützt, wenn es um die Regulierung von Kryptowährungen geht.
Als Analyst kann ich sagen, dass Garlinghouse betont, wie wichtig es ist, sich für eine Politik einzusetzen, die den technologischen Fortschritt fördert, anstatt sich strikt an politische Parteizugehörigkeiten zu halten. Diese Haltung folgt auf seine bemerkenswerten Beiträge zum Kryptowährungssektor während dieses Wahlzyklus, die von verschiedenen Fraktionen der Krypto-Community sowohl Lob als auch Prüfung erhalten haben.
Brad Garlinghouse fordert eine parteiübergreifende Kryptopolitik
In Bezug auf die X-Plattform betonte Garlinghouse, CEO von Ripple, dass die Governance des Kryptosektors über die Politik hinausgehen sollte. Er betonte, wie wichtig es sei, dass beide Fraktionen die Blockchain-Technologie und digitale Währungen anerkennen und annehmen, da sie das Potenzial hätten, die Finanzstrukturen zu revolutionieren.
Garlinghouse erklärte, dass wir dringend von der falschen Kampagne dieser Regierung gegen Kryptowährungen absehen müssen. Er erwähnte außerdem, dass Ripple mit beiden politischen Parteien zusammenarbeiten werde. Diese Stimmung steht im Einklang mit den laufenden rechtlichen Bemühungen von Ripple, die auf Vorschriften abzielen, die es Kryptounternehmen ermöglichen würden, innerhalb der Gesetze der Vereinigten Staaten zu agieren.
Gleichzeitig hat Brad Garlinghouse nach der jüngsten Klage gegen Ripple offen die seiner Ansicht nach aggressive Regulierung durch die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) kritisiert.
Gegenreaktion wegen der 10-Millionen-Dollar-Spende von Ripple-Mitbegründer Chris Larsen
Einige Personen loben Chris Larsen, Mitbegründer von Ripple, für seine finanzielle Unterstützung für Kamala Harris, während andere im Bereich der Kryptowährungen ihre Ablehnung zum Ausdruck bringen. Einige argumentieren, dass die Konzentration auf politische Spenden die Aufmerksamkeit von den tatsächlichen Problemen der einfachen Leute ablenke.
Ein Benutzer auf Plattform Diese Perspektive steht im Einklang mit einer größeren Debatte, in der die Frage gestellt wird, ob die Befürwortung des Kryptosektors zu egozentrisch ist, anstatt sich mit den Auswirkungen der Branche auf die Gesellschaft als Ganzes zu befassen.
Gleichzeitig bestehen Zweifel, ob die Spenden an politische Persönlichkeiten die künftige Gesetzgebungslandschaft der Kryptoindustrie erheblich beeinflussen werden. Es wurde vermutet, dass nur weil demokratische Führer wie Harris Beiträge von Krypto-Führern erhalten, dies nicht automatisch bedeutet, dass sie die Kryptowährung unterstützen.
Ripple CEO Krypto-Regulierungsbedenken
Ein wichtiges Problem, das für Ripple und seine Führungskräfte Spannungen verursacht, dreht sich um die Regulierungslandschaft in den Vereinigten Staaten, insbesondere um die Maßnahmen der Securities and Exchange Commission (SEC). Infolgedessen hat Brad Garlinghouse Kritik am SEC-Vorsitzenden Gary Gensler geäußert und behauptet, dass der strenge Ansatz der Kommission den technologischen Fortschritt behindert, indem er keine klaren Richtlinien vorgibt. Mit anderen Worten: Er glaubt, dass sich die mangelnde Klarheit seitens der SEC negativ auf die Innovation in der Branche auswirkt.
Gleichzeitig kursieren Gerüchte über einen möglichen Führungswechsel bei der Securities and Exchange Commission (SEC). Einige Namen, die als potenzielle Nachfolger von Gensler genannt werden, falls Kamala Harris die Präsidentschaft gewinnen sollte, sind unter anderem der Georgetown-Rechtsprofessor Chris Brummer und die PCAOB-Vorsitzende Erica Williams.
In seinen Ausführungen deutete Garlinghouse den bevorstehenden Ansatz von Ripple an und betonte deren Absicht, unabhängig vom Wahlergebnis mit allen politischen Parteien zusammenzuarbeiten.
Garlinghouse betonte, dass der Fokus nicht auf politischen Parteien liege, sondern vielmehr auf der Befürwortung von Richtlinien, die Fortschritte in der Blockchain-Technologie und Kryptowährung fördern.
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2024-10-21 22:38