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Als langjähriger Krypto-Investor mit großem Interesse an der Entwicklung dieser dynamischen Branche bin ich zutiefst besorgt über die mögliche Ernennung von Bob Stebbins zum nächsten US-SEC-Vorsitzenden. Angesichts der regulatorischen Herausforderungen, mit denen Unternehmen wie Ripple, Coinbase und Circle konfrontiert sind, ist es entmutigend zu sehen, dass jemand mit einer fragwürdigen Erfolgsbilanz in der Kryptoregulierung für eine so entscheidende Rolle in Betracht gezogen wird.
Brad Garlinghouse, der CEO von Ripple, hat seine Besorgnis über Bob Stebbins geäußert, einen potenziellen Kandidaten für das Amt des Vorsitzenden der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC.
Bob Stebbins war zuvor als General Counsel bei der Securities and Exchange Commission (SEC) tätig und wurde aufgrund seiner Rolle bei früheren regulatorischen Urteilen, die oft als nachteilig für die Kryptoindustrie angesehen wurden, von Persönlichkeiten aus dem Kryptowährungssektor kritisiert.
Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, übernimmt die Kandidatur von Stebbins
Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, hat auf Social-Media-Plattformen öffentlich seine Meinungsverschiedenheit mit Stebbins zum Ausdruck gebracht. Er argumentiert, dass es angesichts seiner Vergangenheit unangemessen wäre, jemandem mit Verbindungen zu fragwürdigen SEC-Praktiken eine bedeutende Rolle zuzuweisen. Diese Kritik geht auf die angebliche Beteiligung von Stebbins an der Ausarbeitung der Ethereum-Rede von 2018 zurück, in der Ethereum als kein Wertpapier bezeichnet wurde, obwohl die Bedenken anderer Kryptowährungsunternehmen hinsichtlich seiner Einstufung außer Acht gelassen wurden.
Als Krypto-Investor kann ich nicht anders, als mich Brad Garlinghouses Forderung nach regulatorischer Fairness anzuschließen. Es ist frustrierend zu sehen, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) in unserem dynamischen Kryptowährungsmarkt scheinbar bestimmte Akteure gegenüber anderen bevorzugt und oft den Anschein erweckt, „Gewinner und Verlierer auszuwählen“. Ein ausgewogenerer Ansatz würde ein gesünderes, lebendigeres Ökosystem fördern, in dem Innovationen wirklich gedeihen können.
Diese Kritik entsteht, da der Kryptosektor nach Spekulationen über den möglichen Abgang von Gary Gensler ein scharfes Auge darauf behält, ob der neue US-SEC-Vorsitzende einen ausgewogeneren Ansatz bevorzugen wird. Viele Befürworter, darunter auch Brad Garlinghouse, fordern immer wieder eine Regulierungsbehörde, die Wert auf Klarheit und Fairness bei den Vorschriften legt, anstatt auf durchsetzungsintensiven Richtlinien zu beharren.
Ripples Rechtsbeauftragter teilt die Haltung
Stuart Alderoty, der oberste Rechtsberater von Ripple, äußerte Bedenken hinsichtlich der Kandidatur von Bradley Stebbins. In seinem jüngsten Kommentar deutete Alderoty an, dass Stebbins‘ frühere Rolle bei Entscheidungen der Securities and Exchange Commission (SEC) Versuche, regulatorische Klarheit und Offenheit zu fördern, behindern könnte.
Er deutete auf die Beziehung zwischen Stebbins und dem ehemaligen Vorsitzenden der SEC, Jay Clayton, hin, der im Dezember 2020 eine Klage gegen Ripple eingereicht hatte. Der General Counsel von Ripple hat auch Gary Gensler, den scheidenden US-SEC-Vorsitzenden, dafür kritisiert, dass er versucht habe, das zu rechtfertigen Klagen, die von Jay Clayton initiiert wurden.
Unterdessen äußerte John Deaton, ein Anwalt, der XRP vertritt, ähnliche Bedenken, indem er Stebbens als „Clayton 2.0“ bezeichnete und voraussagte, dass die SEC ihren aggressiven Ansatz gegenüber digitalen Vermögenswerten beibehalten könnte. Kritiker befürchten, dass die Ernennung von Stebbens die Innovation im US-amerikanischen Kryptowährungssektor behindern und möglicherweise dazu führen könnte, dass US-Kryptounternehmen nach Möglichkeiten im Ausland suchen. Zuvor hatte Deaton seine Präferenz für Brand Bondi als potenziellen Vorsitzenden der US-Börsenaufsicht SEC zum Ausdruck gebracht.
Bob Stebbins‘ Bilanz zur Kryptoregulierung
Der Auftritt von Bob Stebbins bei der SEC hat zu einer breiten Diskussion auf dem Kryptowährungsmarkt geführt. Berichten zufolge genehmigte er im Laufe seiner Amtszeit etwa 80 Durchsetzungsmaßnahmen im Zusammenhang mit Kryptowährungen, wobei sich eine beträchtliche Anzahl auf amerikanische Unternehmen konzentrierte. Diejenigen, die die Kryptoindustrie unterstützen, haben diese Maßnahmen oft als inkonsequent und übermäßig streng kritisiert.
Es wurde festgestellt, dass Stebbins mit regulatorischen Entscheidungen in Verbindung gebracht wird, die offenbar auf bestimmte Kryptowährungen ausgerichtet sind, während andere mit rechtlichen Schritten konfrontiert werden. Diese offensichtliche Inkonsistenz hat bei Schwergewichten der Branche wie Brad Garlinghouse Besorgnis geweckt, die befürchten, dass seine Führung die anhaltende Verwirrung über regulatorische Richtlinien weiter aufrechterhalten könnte. Darüber hinaus hat er die Ripple-Klage unterstützt, was die Bedenken hinsichtlich seiner Ansichten zu Krypto-Regulierungen weiter verstärkt hat.
Während Bob Stebbins als starker Kandidat in Betracht gezogen wird, soll die Biden-Regierung auch andere Kandidaten für die Position in Betracht gezogen haben. Einige Namen, die aufgetaucht sind, sind Dan Gallagher, Paul Atkins, Richard Farley und der derzeitige US-SEC-Kommissar Mark Uyeda.
Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, zeigte sich optimistisch, dass der neue Vorsitzende der Securities and Exchange Commission (SEC) sich für Innovationen einsetzen und gleichzeitig ein faires Umfeld für Unternehmen wie Ripple, Coinbase und Circle aufrechterhalten wird.
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