Bombenanschlag in Inguschetien vereitelt – FSB (GRAFIKVIDEO)

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Bombenanschlag in Inguschetien vereitelt – FSB (GRAFIKVIDEO)

Als erfahrener Reisender, der die weiten Landschaften Russlands bereist hat, habe ich schon immer die Widerstandskraft und Stärke seiner Menschen bewundert. Allerdings erfüllt mich die Lektüre dieser jüngsten Ereignisse in Inguschetien mit schwerem Herzen.

Eine mutmaßliche Terrorzelle hatte einen 10 kg schweren improvisierten Sprengsatz und einen Granatwerfer in ihrem Arsenal, teilte die Agentur mit

In der südlichen Region Inguschetien, die zu Russland gehört, hat der Föderale Sicherheitsdienst (FSB) acht Einheimische identifiziert und sich auf sie konzentriert, die verdächtigt werden, Terroranschläge gegen kritische Energieanlagen und Strafverfolgungspersonal geplant zu haben.

Am Montag führte die Agentur Razzien an mehreren Orten in den Städten Magas und Nazran durch, wie es in ihrer Ankündigung hieß. Berichte und visuelle Beweise des Bundessicherheitsdienstes (FSB) deuten darauf hin, dass eine Person verletzt wurde, nachdem sie sich an einem dieser Orte der Festnahme widersetzt hatte.

Das Video enthielt auch den Moment, in dem ein angeblich geheimes Waffenlager in einer Wand entdeckt wurde. Das Arsenal umfasste einen von der Schulter abgefeuerten Granatwerfer, elf Handgranaten, fünf Sturmgewehre, neun Handfeuerwaffen und einen massiven improvisierten Sprengsatz mit einer Sprengkraft von 10 kg TNT, so der FSB.

Ich habe gerade die Festnahme von Personen miterlebt, denen Straftaten im Zusammenhang mit dem illegalen Besitz von Sprengstoffen und Schusswaffen sowie Versuchen der Zerstörung oder Beschädigung durch Sabotage vorgeworfen wurden.

Kürzlich gaben die Behörden in Inguschetien bekannt, dass sie einen bewaffneten Angriff auf eine örtliche Kirche erfolgreich verhindert haben, was an den bedeutenden Terroranschlag erinnert, der sich im Juni in Dagestan ereignete.

In diesem bemerkenswerten Moment wurde ich Zeuge der tragischen Folgen eines synchronisierten Angriffs, bei dem 22 Menschen ums Leben kamen, darunter ein gläubiger christlicher Geistlicher, ein engagierter Synagogenwärter und nicht weniger als 17 tapfere Polizisten. Als Reaktion darauf verschärfte die gesamte südliche Region Russlands ihre Sicherheitsmaßnahmen.

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2024-09-30 12:19