Blutbad am Kryptomarkt: Long-Positionen im Wert von 249 Millionen US-Dollar wurden innerhalb weniger Stunden ausgelöscht

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Laut Informationen von CoinGlass wurden am letzten Tag erstaunliche Long-Positionen im Wert von 249 Millionen US-Dollar geschlossen.

Nach einem deutlichen Rückgang erreichte der Wert der Kryptowährung im Laufe des Tages seinen Tiefststand bei etwa 96.891 US-Dollar, wie aus Daten von CoinGecko hervorgeht.

Der Grund für den Absturz 

Der massive Preisverfall von Bitcoin erfolgte nach einem starken Anstieg der Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen. 

Das Institute for Supply Management (ISM) veröffentlichte heute seinen jüngsten Bericht, aus dem hervorgeht, dass der Einkaufsmanagerindex (PMI) des privaten Dienstleistungssektors im Dezember bei 54,1 lag. Diese Zahl stellt einen Anstieg gegenüber dem Novemberwert von 52,1 dar. Interessanterweise übertraf es die erwartete Durchschnittsprognose von 53,5.

Der Aktienmarkt für amerikanische Unternehmen erlebte nach der Veröffentlichung der Daten einen deutlichen Rückgang, was Anlass zur Sorge über mögliche Inflationsprobleme gab.

Der technologieorientierte Nasdaq-100-Index fiel um 1,3 %, während der bekannte S&P 500-Index heute um 0,57 % fiel.

An diesem besonderen Dienstag erlebten die Aktien von MicroStrategy (MSTR), einem bedeutenden Unternehmen, das für seine umfangreichen Bitcoin-Bestände bekannt ist, einen starken Rückgang von etwa 9 %.

Ein dickes, fettes Nichts? 

Trotz einer düsteren Entwicklung im Preisindex der ISM-Dienstleistungsumfrage, die typischerweise auf eine über den Erwartungen liegende Inflation für Risikoanlagen hinweisen könnte, geht Oliver Allen, ein leitender US-Ökonom bei Pantheon Macroeconomics, davon aus, dass diese Daten möglicherweise nicht unbedingt ein verlässlicher Indikator sind solcher Inflationstendenzen.

Der Index kann ziemlich unvorhersehbar sein und sich häufig sowohl nach oben als auch nach unten bewegen. Bemerkenswerterweise wirken sich diese Schwankungen nicht immer auf die Inflationszahlen aus. „Wir haben im vergangenen Januar einen vergleichbaren Alarm erlebt, der sich letztendlich als völlig unbedeutend herausstellte“, bemerkte er in einem Beitrag auf der Social-Media-Plattform X.

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2025-01-07 21:26