BlackRock strebt eine Expansion nach Saudi-Arabien an, um vom Erfolg des Bitcoin-ETFs zu profitieren

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BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, beabsichtigt, seine Präsenz in Saudi-Arabien deutlich auszubauen. Diese Entscheidung fällt nach dem erfolgreichen Debüt seines Bitcoin-ETF. BlackRock möchte seine jüngsten Erfolge nutzen und seinen Einfluss im Finanzsektor des Nahen Ostens stärken.

Larry Fink, CEO von BlackRock, trifft sich häufig mit Kronprinz Mohammed bin Salman in Riad und verdeutlicht damit die große Bedeutung, die BlackRock dem saudischen Markt beimisst. Ein bemerkenswerter Erfolg war die Gründung von BlackRock als erste große globale Investmentfirma, die ein Büro in Riad eröffnete und damit ihr Engagement für die Region unter Beweis stellte.

BlackRock erschließt Saudi Wealth Fund

Derzeit durchläuft Saudi-Arabien einen bedeutenden Wandel mit dem Ziel, seine Abhängigkeit vom Öl zu verringern und seine Wirtschaft zu diversifizieren. Diese Initiative steht im Einklang mit der Vision von Kronprinz Mohammed, die Wirtschaft zu modernisieren und ausländische Investitionen wie BlackRock anzuziehen. Der Plan von BlackRock, in Saudi-Arabien zu expandieren, bietet eine hervorragende Gelegenheit, auf die riesigen Ressourcen des Public Investment Fund (PIF) im Wert von rund 925 Milliarden US-Dollar zuzugreifen.

Trotz einiger Hindernisse sind Investitionen in Saudi-Arabien mit Komplexitäten verbunden. Die Menschenrechtsprobleme des Landes und die Abhängigkeit seiner Wirtschaft vom Öl geben ethischen und umweltbewussten Anlegern Anlass zur Sorge. Dennoch befürwortet BlackRock die Interaktion von Unternehmen, um den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt im Königreich zu fördern.

iShares Bitcoin Trust gewinnt schnell Marktanteile

Im Nahen Osten, wo geopolitische Ungleichheiten bestehen, stellen Investitionen eine zusätzliche Herausforderung dar. Diese instabile Region birgt Risiken für die Marktstabilität und potenzielle Anlagerenditen. Um diese Risiken zu mindern und Marktchancen zu nutzen, verfolgt BlackRock einen proaktiven Ansatz. Durch die direkte Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden und die Einrichtung eines Regionalbüros wollen sie Risiken minimieren und Chancen maximieren.

Gleichzeitig stellt BlackRock seine finanzielle Leistungsfähigkeit durch die Einführung des iShares Bitcoin Trust unter Beweis, eines im Januar genehmigten ETFs. Dieser Fonds hat bereits Investitionen in Höhe von insgesamt 15,3 Milliarden US-Dollar angezogen, was die Geschicklichkeit von BlackRock bei der Nutzung von Marktchancen zeigt. Obwohl diese Woche nur weniger als 100 Millionen US-Dollar in den Bitcoin-ETF von BlackRock geflossen sind, ist der Gesamterfolg beeindruckend.

In letzter Zeit kam es auf dem gesamten Bitcoin-ETF-Markt zu einer gewissen Volatilität, was zu Mittelabflüssen führte. Dennoch sticht der ETF von BlackRock heraus: IBIT verzeichnete am Dienstag den größten Nettozufluss unter den Bitcoin-Spot-ETFs in Höhe von rund 25,78 Millionen US-Dollar.

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2024-04-17 21:59