BlackRock stimmt bei Microsofts Bitcoin-Entscheidung ab, verrät Fred Krueger

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Als Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Technologie- und Finanzbranche muss ich sagen, dass die Entscheidung von Microsoft, die Bitcoin-Integration in Betracht zu ziehen, ein bedeutender Schritt in Richtung Innovation ist. Obwohl ich die anfängliche Skepsis des Microsoft-Vorstands angesichts seines traditionellen Ansatzes verstehe, ist es wichtig, sich an neue Trends und Technologien anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Im Dezember stehen die Microsoft-Aktionäre vor einer wichtigen Entscheidung bezüglich eines Vorschlags zur Erweiterung der Finanzstruktur des Unternehmens durch die Einbindung von Bitcoin (BTC). Trotz wachsender Begeisterung für diesen Schritt innerhalb der Krypto-Community hegte der Vorstand von Microsoft zunächst Zweifel, was zu der Frage führte, ob das Unternehmen wirklich bereit ist, sich mit Kryptowährungen zu befassen.

Der Plan hat bei Branchenexperten großes Interesse geweckt, da er Microsofts Ansatz zur Einbeziehung von Bitcoin in seine Finanzplanung in Frage stellt. Fred Krueger, ein Finanzier und Mathematiker, gibt an, dass BlackRock, ein Großaktionär von Microsoft, der etwa 7,45 % des Unternehmens hält, plant, in dieser Angelegenheit abzustimmen.

BlackRock, das rund 7 % der Aktien von Microsoft (MSFT) hält, übt seine Stimmrechte normalerweise bei Aktionärsversammlungen aus. Als einer der weltweit größten Investmentmanager ist BlackRock aktiv an der Überwachung der Geschäftstätigkeit der Unternehmen beteiligt, in die sie investieren, und nutzt ihre Aktien, um Corporate-Governance-Entscheidungen zu beeinflussen.

– Fred Krueger (@dotkrueger) 27. Oktober 2024

BlackRock verfügt über ein verwaltetes Vermögen von mehr als 10 Billionen US-Dollar und ist seit jeher auf dem Kryptowährungsmarkt tätig. Tatsächlich hat es bereits rund 400.000 Bitcoins für seinen Bitcoin Exchange Traded Fund (ETF) erworben. Die bevorstehende Abstimmung bei Microsoft bietet die Gelegenheit, die Investitionsphilosophie von BlackRock zu demonstrieren, die den Aktionären Vorrang einräumt und sicherstellt, dass Unternehmen effektiv und verantwortungsbewusst arbeiten.

BlackRock verfügt zwar über beträchtliche Macht, ist aber nicht das einzige Unternehmen, das den Markt prägt. Vanguard, ein weiterer wichtiger Anteilseigner, besitzt insbesondere 9,09 % von Microsoft und sorgt so für eine ausgewogene Perspektive bei Entscheidungsprozessen. Interessanterweise äußerte Vanguard zu Beginn dieses Jahres Vorbehalte gegenüber einem Bitcoin-ETF und erklärte, dass seine langfristige Anlagestrategie derzeit keinen geeigneten Platz für solche Vermögenswerte sehe.

Darüber hinaus haben das Führungsteam und die Vorstandsmitglieder von Microsoft erheblichen Einfluss auf die zukünftigen Entscheidungen des Unternehmens. Daher wird es spannend sein, die Ergebnisse der Abstimmung im Dezember zu beobachten, wenn man die vielfältigen Interessen berücksichtigt, die beteiligt sind.

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2024-10-28 16:22