Bitpanda arbeitet im Rahmen der IPO-Gespräche mit Citi und JPMorgan zusammen

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Als erfahrener Forscher mit großem Interesse am Markt für digitale Vermögenswerte bin ich zunehmend von den Entwicklungen rund um Bitpanda und seinem möglichen Börsengang fasziniert. Nachdem ich den Krypto-Bereich jahrelang aufmerksam verfolgt habe, habe ich unzählige Höhen und Tiefen gesehen, aber eines bleibt konstant – die Widerstandsfähigkeit dieser Branche.

Die Bitpanda GmbH, eine in Wien ansässige Handelsplattform für digitale Vermögenswerte, die vom Milliardär Peter Thiel unterstützt wird, erwägt verschiedene strategische Schritte, darunter ein Börsengang (IPO) in Frankfurt. Quellen, die mit der Situation vertraut sind, weisen darauf hin, dass das Unternehmen aktiv mit Citigroup Inc. und JPMorgan Chase & Co. zusammenarbeitet, um mögliche zukünftige Maßnahmen zu prüfen.

Bitpanda erwägt IPO-Optionen mit Citi und JPMorgan inmitten des Anstiegs des Kryptomarktes

Die in Österreich ansässige Kryptowährungsbörse Bitpanda (gegründet 2014) prüft Möglichkeiten für ein öffentliches Angebot und nutzt dabei die Dynamik, die durch das wiederbelebte Interesse am Kryptomarkt entsteht. Um diesen potenziellen Börsengang (IPO) zu bewältigen, hat das Unternehmen Citigroup Inc. und JPMorgan als Berater an Bord geholt. Der Börsengang könnte möglicherweise in Frankfurt stattfinden.

Weitere Berichte deuten darauf hin, dass der Wert des Unternehmens bis 2025 die 4-Milliarden-Dollar-Marke überschreiten könnte. Man erwägt diese Möglichkeit und es gibt sogar Spekulationen über einen möglichen Verkauf. Da die Verhandlungen jedoch noch im Gange sind, könnten sich ihre Pläne weiterentwickeln.

Der geplante Börsengang (IPO) des Unternehmens fällt mit günstigen Entwicklungen in der Branche für digitale Vermögenswerte zusammen, wie beispielsweise der jüngsten Zulassung von Bitcoin-ETFs auf dem US-Markt. Darüber hinaus gibt es Spekulationen darüber, dass eine potenzielle republikanisch geführte Regierung eine unterstützendere Haltung gegenüber Kryptowährungen einnehmen könnte. Die jüngsten Wetten auf Donald Trump haben zu Zuflüssen von 2,2 Milliarden US-Dollar in digitale Vermögenswerte geführt und den Optimismus auf dem Kryptomarkt angeheizt.

Die Chancen, dass Donald Trump bei den kommenden US-Wahlen gegen Kamala Harris gewinnt, sind deutlich gestiegen, vor allem aufgrund seiner positiven Ansichten zur Kryptowährung. Laut Polymarket-Daten liegt Trump derzeit mit 66,1 % vorne, während Harris mit 34 % zurückbleibt. Diese Verschiebung erfolgt erst sieben Tage vor dem Wahltag.

Positive Finanzergebnisse steigern die Attraktivität

In diesem Jahr prognostizierte das Unternehmen für 2024 eine rekordverdächtige Gewinnmarge, die vor allem auf ein robustes Anfangsquartal zurückzuführen ist. Die Plattform erzielte in den ersten neun Wochen einen Gewinn von über 100 Millionen Euro (108 Millionen US-Dollar), was auf ein anhaltendes Interesse am Handel mit digitalen Vermögenswerten, Aktienderivaten und Rohstoffangeboten hinweist.

Im Jahr 2023 erwirtschaftete Bitpanda einen Gewinn von 13,6 Millionen Euro und erholte sich damit von den erheblichen Verlusten von 130 Millionen Euro im Jahr 2022. Darüber hinaus hat eine Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank seine Position auf dem Markt gestärkt und bietet sofortige Transferoptionen für deutsche Kunden. Diese strategische Allianz hat die Brokerage-Dienstleistungen von Bitpanda optimiert und sie für potenzielle Investoren attraktiver gemacht, da das Unternehmen einen Börsengang erwägt.

Derzeit scheint das Klima für die Untersuchung des Börsengangs (IPO) unserer Börse angesichts der zunehmenden regulatorischen Transparenz im Bereich der digitalen Vermögenswerte vielversprechend zu sein. Unsere Partnerschaften mit Citigroup und JPMorgan sollen uns dabei helfen, zukünftige Entscheidungen zu treffen. Derzeit diskutieren wir aktiv Optionen, die zu einem Börsengang oder einer weiteren Prüfung eines möglichen Verkaufs führen könnten.

Derzeit treibt Circle Internet Financial, das Unternehmen hinter der Stablecoin USD Coin (USDC), seinen Börsengang (IPO) weiter voran. CEO Jeremy Allaire hat bestätigt, dass das Unternehmen trotz einiger Verzögerungen beabsichtigt, an die Börse zu gehen. Ursprünglich planten sie eine SPAC-Fusion für 2022 und warten nun auf die behördliche Genehmigung. Da Circle über ein starkes finanzielles Fundament verfügt, strebt es derzeit keine zusätzliche Finanzierung an. Marktanalysten gehen davon aus, dass das Unternehmen Anfang 2025 an die Börse gehen könnte.

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2024-10-28 21:28