BitMEX-Gründer Arthur Hayes über JPY- und BTC-Bewegungen: „Zeit zum Einkaufen“

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Als erfahrener Krypto-Investor mit einer Vorliebe für Marktvolatilität und einem Gespür dafür, Chancen inmitten des Chaos zu erkennen, bin ich von den jüngsten Kommentaren von Arthur Hayes fasziniert. Der „Witwenmacher“-Effekt, wie er es ausdrückt, scheint der globalen Finanzlandschaft einen weiteren Schlag versetzt zu haben, bietet uns aber auch die Möglichkeit, „einkaufen zu gehen“.

In knapp einem Monat ist das USD/JPY-Paar um 10 % gefallen und japanische Aktien erleben Turbulenzen. Gleichzeitig steht Bitcoin (BTC) vor seinen eigenen Herausforderungen. Allerdings sieht der erfahrene Kryptowährungsunternehmer und Investor Arthur Hayes in dieser Preisklasse mögliche „Kauf“-Chancen.

JPY steigt, BTC fällt: Arthur Hayes kommentiert den „Witwenmacher“-Effekt

Als Forscher habe ich ein weit verbreitetes Phänomen beobachtet, das als „globaler „Rick-off“-Modus“ bezeichnet wird und verschiedene Märkte auf der ganzen Welt, darunter auch Bitcoin (BTC), erheblich beeinflusst hat. Diese abrupte Verschiebung, die oft als „Witwenmacher“ bezeichnet wird, scheint eng mit einer erhöhten Volatilität und einem Abschwung des USD/JPY-Paares zusammenzuhängen.

Als erfahrener Trader mit jahrelanger Erfahrung habe ich einiges an Marktschwankungen miterlebt. Die jüngste Wende in der Finanzwelt hat mich erneut daran erinnert, warum es wichtig ist, wachsam zu bleiben und sich schnell anzupassen. Der „Witwenmacher“ ist in vollem Gange, da die globale Risikoaversion ihren Tribut vom JPY und damit auch von den Kryptomärkten fordert. Es ist ein harter Schlag für viele Händler wie mich, die die Fahrt genossen haben. Aber wie man so schön sagt: Jeder Abschwung bietet die Gelegenheit, sich mit unterbewerteten Vermögenswerten einzudecken. Es ist also an der Zeit, sich anzuschnallen, einen kühlen Kopf zu bewahren und nach Schnäppchen Ausschau zu halten – denn in diesem Spiel sind Geduld und Anpassungsfähigkeit entscheidend.

– Arthur Hayes (@CryptoHayes), 2. August 2024

Arthur Hayes, Gründer der bekannten Kryptowährungsbörse BitMEX und Chief Investment Officer beim Maelstrom Fund, machte diese Bemerkungen gegenüber seinen 526.000 Followern auf Plattform X.

Vielmehr sieht er in der Wirtschaftskrise zusätzliche Möglichkeiten: Seiner Meinung nach ist dies der perfekte Zeitpunkt zum Einkaufen, wie er es ausdrückt: „Es ist Zeit, einkaufen zu gehen.“

Ausgehend von seinem Tiefststand von etwa 161 JPY pro USD am 11. Juli hat der japanische Yen um mehr als 10 % zugelegt und pendelt nun bei etwa 140 JPY pro USD.

Während Ethereum stabil blieb, erlebte Bitcoin (BTC), die führende Kryptowährung, einen Rückgang, nachdem es am 29. Juli bei 70.000 US-Dollar abgelehnt wurde. Innerhalb von nur drei Tagen fiel sein Wert unter 61.000 US-Dollar, was einem Rückgang von 14 % entspricht.

Japans Nikkei 225 erlebt den größten Einbruch seit dem Schwarzen Montag 1987

Als erfahrener Investor mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im Umgang mit Marktschwankungen habe ich unzählige Höhen und Tiefen miterlebt. Die Volatilität auf den Weltmärkten in dieser Woche hat mich erneut an die Unvorhersehbarkeit unserer Finanzwelt erinnert. Der Anstieg der US-Arbeitslosenquote auf 4,3 % innerhalb eines Monats und die Spekulationen über mögliche Zinssenkungen der Fed im September haben das Feuer sicherlich noch weiter angeheizt. Ich habe jedoch gelernt, dass man in diesen turbulenten Zeiten Ruhe bewahren, die Situation gründlich analysieren und fundierte Entscheidungen treffen muss.

Der Nikkei Stock Average 225, ein Index der Aktien der größten japanischen Unternehmen, verlor an nur einem Tag 2.216,63 Punkte oder 5,81 %. 

Einfacher ausgedrückt verzeichnete der Topix-Index einen deutlichen Rückgang von etwa 6,14 % und erreichte den niedrigsten Schlusskurs seit sechs Monaten.

Ökonomen wiesen darauf hin, dass diese Rückgänge zu den zweitgrößten in der aufgezeichneten Geschichte der entsprechenden Indizes zählen. Dies deutet darauf hin, dass der japanische Aktienmarkt seit den Ereignissen des Schwarzen Montags im Jahr 1987 einem ähnlich starken Druck ausgesetzt war.

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2024-08-03 14:18