Bitcoin-Miner sind attraktive Partner für den Aufbau von Rechenzentren für künstliche Intelligenz: Bernstein

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  • Bitcoin-Miner hätten sich eine ausreichende Stromversorgung und Betriebskapazitäten gesichert und könnten Unternehmen beim Aufbau von KI-Rechenzentren helfen, heißt es in dem Bericht.
  • Bernstein hat die Berichterstattung über die Bergbauunternehmen Iris Energy und Core Scientific mit Outperform-Bewertungen begonnen.
  • Der Broker bleibt ein Bitcoin-Bulle und prognostiziert, dass der Token bis 2025 200.000 US-Dollar, bis 2029 500.000 US-Dollar und bis 2033 mehr als 1 Million US-Dollar erreichen wird.

Als erfahrener Krypto-Investor mit großem Interesse an den neuesten Entwicklungen in der Branche halte ich Bernsteins Bericht über Bitcoin-Miner und ihre potenzielle Rolle beim Aufbau von KI-Rechenzentren für eine faszinierende Entwicklung. Die Tatsache, dass Bergleute über ausreichende Stromversorgung und Betriebskapazitäten verfügen, macht sie zu attraktiven Partnern für Unternehmen, die KI-Rechenzentren bauen möchten.


Laut einer am Dienstag von der Investmentbank Bernstein veröffentlichten Forschungsnotiz sind Bitcoin-Miner mit ihren reichlichen Energieressourcen und ihrer Mining-Expertise attraktive Kooperationspartner für den Aufbau von KI-Rechenzentren.

Dem Bericht zufolge haben die jüngsten Transaktionen im Zusammenhang mit KI, wie der 12-Jahres-Vertrag von Core Scientific mit CoreWeave und die 150-Millionen-Dollar-Investition von Coatue Management in Hut 8, die Dynamik in der Branche erheblich angekurbelt.

Als Analyst beginne ich mit der Berichterstattung über zwei Aktien: Iris Energy (IREN) und Core Scientific. Ich habe für beide eine Outperform-Bewertung festgelegt, mit Kurszielen von 26 $ für Iris Energy und 17 $ für Core Scientific. Derzeit wird Iris Energy bei etwa 13,40 US-Dollar gehandelt, während Core Scientific im frühen Handel am Dienstag bei etwa 9,79 US-Dollar notiert.

Dem Bericht zufolge verfügen Bitcoin-Mining-Betriebe derzeit über Zugriff auf etwa 6 Gigawatt (GW) Strom, wobei geplant ist, diese Kapazität bis 2027 auf bis zu 12 GW zu erhöhen. Diese Bergleute nehmen eine herausragende Stellung in der Reihe der „großen Energienetzanbindungen“ ein und ermöglichen es ihnen, den Prozess für potenzielle Verbündete zu beschleunigen, die sich Energieressourcen sichern möchten.

Laut Analysten unter der Leitung von Gautam Chhugani eignen sich Bitcoin-Rechenzentren aufgrund ihrer leistungsstarken Rack-Konfigurationen, fortschrittlichen Kühlsysteme und allgemeinen Rechenzentrumsfunktionen hervorragend für die Nachrüstung. Sie prognostizierten außerdem, dass bis Ende 2027 etwa 20 % der Energiekapazität des Bitcoin-Minings auf künstliche Intelligenz (KI) umgelenkt werden könnten.

Laut Bernsteins Analyse werden die fünf größten amerikanischen Bitcoin-Mining-Unternehmen voraussichtlich kontinuierlich an Größe zunehmen und möglicherweise etwa ein Viertel der gesamten Bitcoin-Rechenleistung weltweit ausmachen. Dieses als Hashrate bekannte Maß ist ein wichtiger Indikator für den Wettbewerb innerhalb der Branche und den Grad der Mining-Komplexität. Für diese Unternehmen besteht mittelfristig auch ein potenzieller Wandel hin zur künstlichen Intelligenz.

Als Forscher, der den Kryptowährungsmarkt untersucht, bin ich auf die Sichtweise eines Brokers gestoßen, der Bitcoin weiterhin optimistisch gegenübersteht. Dieser optimistische Ausblick geht davon aus, dass der Preis bis 2025 200.000 US-Dollar, bis 2029 500.000 US-Dollar und bis 2033 die Marke von 1 Million US-Dollar erreichen wird. Nach dem erfolgreichen Debüt der US-Spot-Bitcoin-ETFs im Januar ist ihre Überzeugung von dieser Prognose noch stärker geworden.

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2024-07-10 11:49