Bitcoin-Mempool: Eine verlassene Einöde oder einfach nur ein ruhiger Nachmittag?

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Es scheint, dass Julio Moreno, der angesehene Forschungsleiter bei CryptoQuant, eine ziemlich überraschende Beobachtung gemacht hat: Der Mempool von Bitcoin, diese berühmte Warteschlange ausstehender Transaktionen, ist ungefähr so ​​geschäftig wie eine Bibliothek um Mitternacht. Tatsächlich hat er erklärt, er sei „praktisch leer“. Man kann sich nur vorstellen, wie die Steppenläufer durch die digitalen Straßen dieser einst blühenden Transaktionsmetropole rollen. 🤔

In einer Wendung der Ereignisse, die selbst die stoischsten Finanzanalysten zum Staunen bringen würde, ist die Transaktionsaktivität von Bitcoin auf ein Niveau gesunken, das seit letztem März nicht mehr erreicht wurde. Es ist, als hätte die gesamte Bitcoin-Community beschlossen, ein kollektives Nickerchen zu machen und ihre Geldbörsen verstauben zu lassen. 💤

Inzwischen sind die Gebühren für Bitcoin-Transaktionen stark gesunken und liegen jetzt bequem bei nur 1 sat/vB. Man könnte sagen, es ist billiger als eine Tasse Tee in einem zwielichtigen Café! ☕️

Jameson Lopp, Mitbegründer von Casa und Teilzeit-Orakel, hat seine Meinung dazu geäußert und meinte, dieser leere Mempool sei ein klares Anzeichen dafür, dass die „souveräne Nutzung“ unserer geliebten Kryptowährung „extrem gering“ sei. Es scheint, dass die Bitcoiner mehr daran interessiert sind, ihr digitales Gold zu horten, als es tatsächlich zu nutzen. Wer hätte gedacht, dass das Anhäufen von Sats der neue Nationalsport werden könnte? 🏆

Einige Kommentatoren mit einem Hang zum Dramatischen haben diese Lethargie der berüchtigten „Hodl“-Mentalität zugeschrieben. Anstatt ihre wertvollen Münzen auszugeben, warten die Benutzer lieber, bis der Preis in die Höhe schießt – wie eine Katze, die darauf wartet, dass eine Maus sich bewegt. 🐱

Lopp hat jedoch auf ein merkwürdiges Phänomen hingewiesen: Diejenigen, die Bitcoin kaufen, scheinen es nicht in Selbstverwahrung abzuheben. Tatsächlich sinkt die Gesamtzahl der nicht ausgegebenen Transaktionsausgaben (UTXOs) „wie ein Stein“, was darauf hindeutet, dass weniger Münzen auf einzelne Geldbörsen verteilt werden. Es ist, als ob jeder seine Schätze in einem Tresor einschließt und auf den richtigen Moment wartet, um zuzuschlagen! 💰

Obwohl einige die alarmierend niedrigen Gebühren von Bitcoin als Zeichen des bevorstehenden Untergangs interpretieren, hat Bart Mol, der Gründer und Moderator des Podcasts „Satoshi Radio“, eine eher alarmistische Haltung eingenommen. Er argumentiert, dass die Erzählung vom digitalen Gold „langsam die Grundlage von Bitcoin zerstört“. Man kann nur hoffen, dass er nicht vorhat, eine Horrorgeschichte darüber zu schreiben! 📖

Optimistischer ist der kanadische Bitcoin-Entwickler Peter Todd, der glaubt, dass diese geringe Aktivität einfach ein Zeichen für die wachsende Popularität des Bitcoin-Netzwerks sein könnte. „Fast jede Transaktion zum Kauf von Waren oder Dienstleistungen, die ich in den letzten Jahren mit Bitcoin getätigt habe, wurde mit Lightning durchgeführt. Keine davon taucht in der Blockchain auf“, erklärt Todd. Es scheint, dass der Mempool zwar leer sein mag, der Geist von Bitcoin jedoch sehr lebendig und aktiv ist! ⚡️

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2025-02-02 14:17