Bitcoin-Evangelist Saylor wärmt sich für Ethereum auf

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Als Analyst mit Erfahrung in der Kryptowährungsbranche finde ich Michael Saylors jüngsten Perspektivwechsel hin zu Ethereum und Ethereum-ETFs ziemlich faszinierend. In der Vergangenheit war er ein lautstarker Befürworter von Bitcoin und seiner institutionellen Einführung. Allerdings deuten seine jüngsten Aussagen darauf hin, dass er nun auch für Ethereum Potenzial sieht.


In seinem Interview im Podcast „What Bitcoin Did“ zeigte sich Michael Saylor, Mitbegründer von MicroStrategy, optimistisch hinsichtlich der auf Ethereum basierenden Exchange Traded Funds (ETFs). Er geht davon aus, dass diese Mittel die Akzeptanz und Investitionen seitens der Institutionen deutlich steigern werden.

Mainstream-Investoren könnten erwägen, den Anteil ihrer Portfolios für Kryptowährungen zu erhöhen, möglicherweise von 5 % auf 10 %, da sie diese Anlageklasse breiter betrachten. Nach Saylors Überzeugung könnte Bitcoin als wichtigstes Krypto-Asset fast drei Viertel (70 %) dieser erweiterten Zuteilung ausmachen.

Er wies darauf hin, dass Bitcoin möglicherweise von ihrem politischen Einfluss profitieren könnte, da sie eine bedeutende Kraft im Kryptowährungssektor seien. Sie verfügen über eine große Nutzerbasis und können als zusätzlicher Schutz für Bitcoin dienen.

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Als Krypto-Investor war ich überrascht über die jüngste Kehrtwende der SEC bezüglich der Notierung von Ethereum-ETFs. Nur wenige Tage zuvor schien es unvermeidlich, dass ihre Anträge aufgrund des Fehlens einer klaren Einigung, des zunehmenden politischen Drucks und der anhaltenden Unklarheit über den rechtlichen Status des untergeordneten Ether-Tokens abgelehnt würden. Aber zu meiner Überraschung wurden diese Woche stattdessen mehrere dieser Anträge genehmigt.

Als Analyst bin ich davon überzeugt, dass Ethereum-ETFs etwa ein Viertel der Marktnachfrage abdecken werden, die derzeit von den im Januar eingeführten Bitcoin-ETFs gedeckt wird. Es bleibt jedoch ungewiss, wann diese Ethereum-ETFs mit dem Handel beginnen werden, da die SEC entsprechende S-1-Registrierungserklärungen genehmigen muss.

Früher war ich aufgrund meiner bisherigen Recherche der Ansicht, dass sich Ethereum aufgrund seiner Einstufung als Wertpapier im traditionellen Finanzsektor nicht durchsetzen würde. Allerdings hat sich meine Sichtweise geändert und ich glaube nun, dass Ethereum das Potenzial hat, sich Bitcoin als „Krypto-Asset auf institutioneller Ebene“ anzuschließen.

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2024-05-26 11:06