Bitcoin-ETF heißt im Mai über 500 Berater willkommen: Bloomberg-Analyst

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Als erfahrener Krypto-Investor und Analyst mit einem tiefen Verständnis des Marktes glaube ich fest an das potenzielle Wachstum von Bitcoin-ETFs bei institutionellen Anlegern. Die jüngsten Kommentare von Eric Balchunas zum wachsenden Interesse von Anlageberatern stimmen mit meinen eigenen Beobachtungen überein. Die verspätete Meldung der 13F-Anmeldungen könnte möglicherweise eine beträchtliche Anzahl institutioneller Anleger aufdecken, die sich für eine Investition in Bitcoin-ETFs entschieden haben.


Expertenkommentar: Eric Balchunas, ein erfahrener ETF-Analyst bei Bloomberg, hat seine Erkenntnisse zur laufenden Debatte unter Marktteilnehmern über die Bereitschaft institutioneller Anleger für Spot Bitcoin Exchange-Traded Funds (ETFs) geteilt. Dies geschah, nachdem Jim Bianco Zweifel an der institutionellen Einführung dieser Fonds geäußert hatte.

Für Bitcoin-ETFs werden im Mai zahlreiche 13F-Anmeldungen eingehen

Als Forscher, der die Trends in der Anlageberatung verfolgt, möchte ich meine Sichtweise zu Biancos Beitrag hinzufügen. Balchunas brachte einen interessanten Punkt zur wachsenden Neugier von Anlageberatern gegenüber Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) zur Sprache. Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass eine erhebliche Anzahl von 13F-Anmeldungen noch offengelegt werden muss. Aus diesen Unterlagen könnte möglicherweise eine beträchtliche Anzahl institutioneller Berater hervorgehen, die sich für Bitcoin-ETFs entschieden haben. Ich brachte zum Ausdruck: „Eine große Mehrheit der 13F-Anmeldungen wird weiterhin nicht gemeldet, und derzeit haben etwa 150 Berater aus verschiedenen Teilen des Landes öffentlich erklärt, dass sie Eigentümer von Spot-Bitcoin-ETFs sind.“

Der Bloomberg-Analyst prognostizierte außerdem, dass die Zahl der Berater, die ihre Eigentumsverhältnisse offenlegen, bis zum 15. Mai deutlich ansteigen und möglicherweise die 500er-Marke überschreiten könnte. Es wird erwartet, dass dieses erhöhte Interesse der Berater, wie von Balchunas vorgeschlagen, die bisherigen Rekorde für das erste Quartal des Marktes brechen wird.

Er ging auch auf Biancos Beobachtung bezüglich der geringeren Beteiligung von Anlageberatern an Spot-Bitcoin-ETFs im Vergleich zu anderen ETFs ein. Balchunas räumte ein, dass die Berater vorsichtig in diese ETFs investiert hätten, er rechnet jedoch mit größeren Engagements in der Zukunft. Er erwähnte, dass bei neuen ETFs in der Vergangenheit häufig zunächst nur eine begrenzte Beteiligung der Berater zu verzeichnen war und dass eine umfassende Einführung in der Regel innerhalb des ersten Jahres erfolgte.

Balchunas warnte davor, die Bedeutung von Bitcoin-ETFs zu unterschätzen. Er warnte auch davor, in dieser Angelegenheit zu hartnäckig zu bleiben, da dies zu Konflikten mit mächtigen Finanzinstituten wie BlackRock, Fidelity und Invesco führen könnte. Darüber hinaus betonte er den erheblichen Einfluss der umfangreichen Großhandelsressourcen, der etablierten Beziehungen und der unerschütterlichen Loyalität dieser Institutionen gegenüber ihren ETF-Angeboten.

Darüber hinaus betonte Balchunas, dass die institutionelle Einführung des ProShares Bitcoin Strategy ETF (BITO) schrittweise erfolgt sei. Er erklärte: „Institutionelle Anleger halten derzeit 40 % des Vermögens von BITO, aber es hat einige Zeit gedauert, bis sie diesen Punkt erreicht haben.“

Jim Biancos Argumente

Als Analyst habe ich kürzlich in meiner Studie beobachtet, dass Anlageberater gemeinsam rund 35 % des Gesamtvermögens in Exchange Traded Funds (ETFs) verwalten. Allerdings ist ihr Anteil am neu eingeführten Spot Bitcoin ETF deutlich geringer als der Durchschnitt und beträgt weniger als 1 %. Diese bemerkenswerte Diskrepanz gibt mir Anlass zur Sorge, dass Bitcoin-ETFs vor allem „Kleinhändler mit Papierhand“ anziehen, die oft als „Degens“ bezeichnet werden.

Laut Biancos Analyse nähern sich Privatanleger im Einzelhandel dem Punkt, an dem sie mit ihren Bitcoin-ETF-Investitionen keinen Gewinn mehr erzielen. Diese Situation birgt ein erhebliches Risiko: Wenn sich die Marktbedingungen verschlechtern, könnten diese Anleger massenhaft verkaufen. Um seine Behauptung zu untermauern, verwies Bianco auf Ergebnisse einer Citi-Studie. Die Daten zeigten, dass die meisten Besitzer von Bitcoin-ETFs nicht zur Kategorie der institutionellen Anleger oder Vermögensverwalter gehören und ihr Vermögen unter 100 Millionen US-Dollar liegt.

Als Forscher, der börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETFs) untersucht, ist mir aufgefallen, dass es sich bei der Mehrheit der Anleger um Kleinanleger und Hedgefonds handelt, deren Einreichungen noch offengelegt werden müssen. Darüber hinaus betonte Bianco die relativ geringe durchschnittliche Handelsgröße dieser ETFs von etwa 14.000 US-Dollar, was auf eine erhebliche Beteiligung von Privatanlegern und eine Tendenz zum Momentum-Handel hindeutet. Er warnte jedoch davor, dass diese Neigung, Markttrends hinterherzulaufen, die Preisschwankungen möglicherweise verstärken könnte.

Wenn die Preise außerdem unter den typischen Kaufpreis fallen, könnten sich die Folgen verstärken und Privatanleger dazu veranlassen, in großer Zahl in Panik zu verkaufen. Bianco bekräftigte seinen Glauben an Bitcoin-ETFs als wertvolle Ergänzung der Anlagelandschaft für digitale Vermögenswerte. Er warnte jedoch davor, ihnen zu viel Vertrauen zu schenken, und betonte, wie wichtig es sei, das ultimative Ziel im Auge zu behalten: die Entwicklung tragfähiger Alternativen zu herkömmlichen Finanzstrukturen.

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2024-04-29 16:20