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Als Forscher mit umfassender Erfahrung in der Finanzbranche und einem besonderen Fokus auf Krypto-Investitionen finde ich die neuesten Entwicklungen bei den Krypto-Beständen institutioneller Anleger faszinierend. Die Entscheidung von Burkett Financial Services, den Bitcoin Strategy ETF (BITO) von ProShares aufzugeben und stark in den iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock zu investieren, ist eine bedeutende Veränderung, die Bände über das wachsende Vertrauen in den BlackRock Bitcoin ETF spricht.
Als Analyst ist mir aufgefallen, dass Burkett Financial Services, ein bekanntes Anlageberatungsunternehmen, bei seinen Krypto-Investitionen einen bedeutenden Schritt gemacht hat. Sie haben beschlossen, sich vom ProShares Bitcoin Strategy ETF (BITO) zu trennen und sich stattdessen voll und ganz dem iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock zu verpflichten. Basierend auf den jüngsten SEC-Einreichungen hat Burkett Financial Services eine erhebliche Erhöhung seiner Beteiligungen an IBIT bekannt gegeben.
Erhöhtes institutionelles Vertrauen in den BlackRock Bitcoin ETF
Die 13F-Einreichung von Burkett Financial Services vom 10. Juli zeigt einen deutlichen Anstieg ihrer Bestände an IBIT-Einheiten, von 602 mit einem Wert von 24.363 US-Dollar im ersten Quartal auf 1.168 Einheiten im Wert von 39.876 US-Dollar. Dieses erhebliche Wachstum ihrer Investition in den Bitcoin-ETF von BlackRock unterstreicht ihr Vertrauen und ihre Unterstützung der Strategie des Finanzriesen in Bezug auf Bitcoin-ETFs.
Anstelle von „Im Gegensatz dazu“ könnte man auch „Allerdings“ oder „Andererseits“ sagen. Burket Financial Services hat im zweiten Quartal seine 630 Einheiten des BITO ETF von ProShares im Wert von 20.344 US-Dollar vollständig verkauft. Dies war eine Änderung gegenüber ihrem Bestand im ersten Quartal. Ihr Schritt, BITO zu verkaufen und in IBIT zu investieren, bedeutet eine bedeutende Veränderung im Anlageansatz von Burkett Financial Services hin zu Krypto-Assets.
Als Analyst habe ich eine bemerkenswerte Entwicklung beobachtet: Das jüngste Update zum Einstieg institutioneller Anleger in den Spot-Bitcoin-ETF-Markt ist Teil eines größeren Trends. Angesichts der bevorstehenden zweiten Runde der 13F-Anmeldungen wird deutlich, dass immer mehr institutionelle Akteure über etablierte und angesehene Fonds wie BlackRocks IBIT und Grayscales GBTC in Bitcoin investieren möchten.
Im zweiten Quartal 2024 tätigte Fiduciary Alliance LLC erhebliche Investitionen. Sie wurden zu einem der Hauptkäufer des Bitcoin ETF von BlackRock. Wie in einer 13-F-Einreichung bei der U.S. Securities and Exchange Commission am 10. Juli offengelegt, hat das Unternehmen 188.668 IBIT-Einheiten beschafft, was einem Wert von 6,64 Millionen US-Dollar entspricht.
Als Forscher habe ich einige bemerkenswerte Entwicklungen in Bezug auf die Anlagestrategien der Fiduciary Alliance aufgedeckt. Durch eine Investition in Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) haben sie kürzlich ihr Portfolio um 3,48 Millionen US-Dollar erweitert. Darüber hinaus verzeichnete der Grayscale Trust allein am Montag einen erheblichen Zufluss von etwa 25 Millionen US-Dollar. Dieser Anstieg wurde dadurch vorangetrieben, dass zahlreiche institutionelle Anleger ihre Anteile am IBIT von BlackRock über 13-F-Formulare öffentlich offenlegten. Frühere Berichte von CoinGape ergaben, dass City State Bank, Bank of New Hampshire und Northwest Capital Management zu diesen institutionellen Investoren gehörten.
Der ETF-Zuflusstrend hält an
Als Forscher, der den Markt für börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETF) untersucht, habe ich eine faszinierende Entwicklung beobachtet: Berichten zufolge verzeichneten Bitcoin-ETFs am 10. Juli 2024 einen erheblichen Nettozufluss von etwa 147 Millionen US-Dollar. Dies ist der vierte Tag in Folge, an dem diese Fonds tätig sind verzeichneten Nettozuflüsse von über 100 Millionen US-Dollar. Das Anhalten dieses Trends deutet darauf hin, dass das Vertrauen und die Faszination der Anleger für Bitcoin zunehmen, trotz der volatilen Marktbedingungen, die wir in letzter Zeit erlebt haben.
Als Krypto-Investor freue ich mich, dass der Bitcoin ETF (FBTC) von Fidelity an einem bestimmten Tag einen beeindruckenden Zufluss von 57,8 Millionen US-Dollar verzeichnete. Diese bedeutende Investition unterstreicht die starke Marktpräsenz von Fidelity und das Vertrauen der Anleger in ihr Bitcoin-Produkt. Andererseits bemerkte ich einen besorgniserregenden Rückgang der Zuflüsse beim IBIT von BlackRock, der von 121 Millionen US-Dollar auf nur noch 22,2 Millionen US-Dollar einbrach.
In der Zwischenzeit verzeichnete Grayscale Bitcoin Trust einen verhalteneren Abfluss von Geldern in Höhe von 8,2 Millionen US-Dollar. Doch erst am Vortag, am Dienstag, verzeichnete dieser Trust einen massiven Abfluss von 37,5 Millionen US-Dollar. Dieser geringere Abfluss deutet auf ein mögliches Zeichen einer Erholung hin.
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2024-07-11 10:26