Bernstein macht eine wahnsinnig bullische Bitcoin-Preisprognose von 1 Million US-Dollar

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Als Forscher mit einem Hintergrund auf den Finanzmärkten und Erfahrung in der Beobachtung des Kryptowährungsraums finde ich Bernsteins Vorhersage, dass Bitcoin bis 2033 eine Million US-Dollar erreichen wird, faszinierend. Der optimistische Ausblick des Unternehmens ist größtenteils auf die steigende Nachfrage nach börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETFs) und die potenziellen Auswirkungen zurückzuführen, die diese auf das Gesamtangebot an Bitcoin haben könnten. Dies ist ein Trend, den ich auch in meiner eigenen Forschung beobachtet und festgestellt habe.


Basierend auf der Prognose von AllianceBernstein, einem renommierten globalen Vermögensverwaltungsunternehmen mit Hauptsitz in Nashville, könnte Bitcoin, die führende Kryptowährung, bis zum Jahr 2033 einen Preis von bis zu 1 Million US-Dollar erreichen.

Als Analyst würde ich diese Aussage wie folgt interpretieren: Basierend auf unserer aktuellen Analyse gehen wir davon aus, dass es etwa vier Jahre dauern kann, bis sich der Wert der Kryptowährung verdoppelt, sobald sie im Jahr 2029 einen Preis von 500.000 US-Dollar erreicht.

In diesem Jahr erhöhte Bernstein in seinem jüngsten Bericht seine Kursprognose für die Aktie zum Jahresende von 150.000 auf 200.000 US-Dollar, auch wenn die Performance derzeit unterdurchschnittlich war.

Als Krypto-Investor glaube ich, dass die optimistischen Aussichten für Bitcoin in erster Linie auf den Anstieg der Nachfrage nach börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETFs) zurückzuführen sind, die Anfang dieses Jahres auf den Markt kamen. Laut Bernsteins Analyse könnten Bitcoin-ETFs innerhalb der nächsten zehn Jahre potenziell bis zu 15 % des gesamten Bitcoin-Angebots ausmachen.

Als Forscher, der den Kryptowährungsmarkt untersucht, bin ich auf widersprüchliche Perspektiven in Bezug auf Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) und ihre Nettoflüsse gestoßen. Laut U.Today herrscht weitverbreiteter Optimismus hinsichtlich dieser Fonds. JPMorgan vertritt jedoch eine andere Haltung. Der Bankenriese äußerte seine Skepsis gegenüber den gemeldeten Zuflüssen und argumentierte, dass diese überschätzt seien. Die Analyse von JPMorgan legt nahe, dass mehr als die Hälfte der gemeldeten Zuflüsse auf Krypto-Inhaber zurückzuführen sind, die ihre Vermögenswerte aus Wallets an Kryptowährungsbörsen transferieren. Darüber hinaus prognostizieren die Analysten von JPMorgan für die Zukunft eine Verlangsamung der Bitcoin-Zuflüsse.

Bernstein ist auch hinsichtlich MicroStrategy optimistisch 

MicroStrategy, das vor allem für seine beträchtlichen Bitcoin-Investitionen in Höhe von 7,5 Milliarden US-Dollar bekannt ist, hat vom Unternehmen eine optimistische Preisprognose von 2.890 US-Dollar erhalten, was auf Optimismus hinsichtlich des Werts des Business-Intelligence-Unternehmens schließen lässt.

Die Aktien des Unternehmens werden derzeit bei 1.515 US-Dollar pro Stück gehandelt, was einem Anstieg von fast 2 % in den letzten 24 Stunden entspricht. 

Als Forscher, der den Ansatz von MicroStrategy für Bitcoin-Investitionen untersucht, habe ich einen interessanten Unterschied in ihrer Strategie beobachtet. Anstatt Bitcoin einfach über passive Spot-Exchange-Traded Funds (ETFs) zu kaufen, hat sich MicroStrategy für einen aggressiveren Weg entschieden: die Nutzung langfristiger Wandelanleihen, um zusätzliche Bitcoins zu erwerben. Dieser besondere Schritt unterscheidet sie von typischen passiven ETF-Investitionen.

In seiner jüngsten Ankündigung vom Freitag erhöhte das Unternehmen den Umfang seiner neuen Schuldtitel auf insgesamt 700 Millionen US-Dollar.

Als Krypto-Investor, der die Nachrichten verfolgt, bin ich auf eine interessante Entwicklung gestoßen: Laut U.Today hat der bekannte Bitcoin-Skeptiker Peter Schiff Kritik am Anlageansatz von MicroStrategy geäußert. Er äußerte Bedenken, dass Gläubiger MicroStrategy möglicherweise dazu zwingen könnten, seine Bitcoin-Bestände zu verkaufen.

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2024-06-14 18:56