Bernstein: Bitcoin soll Gold ersetzen

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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten habe ich Trends kommen und gehen sehen, aber keinen, der mit Bitcoin vergleichbar ist. Nachdem ich die Entwicklung dieses digitalen Vermögenswerts seit seiner Einführung genau beobachtet habe, muss ich zugeben, dass die Aussicht, dass Bitcoin im nächsten Jahrzehnt zum führenden Wertaufbewahrungsmittel werden wird, nicht ganz abwegig ist.

Laut Analyst Gautam Chhugani von Bernstein wird erwartet, dass Bitcoin innerhalb des nächsten Jahrzehnts Gold als primäre Form der Wertaufbewahrung überholen könnte.

Er glaubt, dass die Flaggschiff-Kryptowährung eine entscheidende Rolle in der Unternehmensfinanzierung spielen wird. 

Laut Bernsteins Prognose könnte der Preis von Bitcoin bis Ende nächsten Jahres auf rund 200.000 US-Dollar steigen.

Nach dem Kampf von Bitcoin, sich als beliebte Zahlungsmethode zu etablieren, betonten viele seiner Anhänger stattdessen seine Rolle als „virtuelles Gold“, ein Konzept, das sich seitdem als äußerst effektiv erwiesen hat.

Tatsächlich hat die Geschichte rund um Bitcoin in letzter Zeit große Aufmerksamkeit erregt, wobei der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, seine Stimme in die Diskussion einbrachte. In einer aktuellen Stellungnahme bezeichnete er Bitcoin als eine elektronische Form von Gold. Diese Bemerkungen trugen dazu bei, dass Bitcoin am Donnerstag erstmals die 100.000-Dollar-Marke überschritt.

Basierend auf einem Bericht von U.Today stimme ich mit dem Kryptowährungsmagnaten Mike Novogratz überein, der prognostiziert, dass die Marktkapitalisierung von Bitcoin in den nächsten fünf Jahren die von Gold übertreffen könnte.

Laut Adam Back, Experte für digitale Währungen, ist es möglich, dass die führende Kryptowährung Bitcoin bis Ende dieses Jahres einen bedeutenden Meilenstein in ihrem Wert erreichen könnte.

Gold und Bitcoin haben derzeit einen Wert von 17,9 Billionen US-Dollar bzw. 2 Billionen US-Dollar. 

Bitcoin hat kürzlich Silber überholt, das derzeit einen Wert von 1,8 Billionen US-Dollar hat. 

Der Goldbefürworter Peter Schiff bleibt Bitcoin gegenüber skeptisch, auch wenn die Preise in den sechsstelligen Bereich gestiegen sind. Er argumentiert, dass Verkäufer zwar erhebliche Gewinne erzielen, diese Gewinne jedoch auf Kosten der Käufer gehen, die an der Investition festhalten. Seiner Ansicht nach wird die Gesellschaft als Ganzes den größeren Verlust spüren, weil das Kapital für ein aus seiner Sicht vergebliches Unterfangen verschwendet wird, das anderswo besser hätte eingesetzt werden können.

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2024-12-05 19:18