Beetz Brothers arbeiten mit ZDF, Arte und DW an der abendfüllenden Dokumentation „Hurt People Hurt People – Der 7. Oktober und seine Folgen“

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Beetz Brothers arbeiten mit ZDF, Arte und DW an der abendfüllenden Dokumentation „Hurt People Hurt People – Der 7. Oktober und seine Folgen“

Als erfahrener Filmkritiker mit ausgedehnten Reisen und Kontakt zu verschiedenen globalen Narrativen bin ich besonders von „Hurt People Hurt People“ fasziniert. Die Zusammenarbeit zwischen Beetz Brothers und dem ZDF unter der Regie von Jens Strohschnieder, Mathias Marx und Duki Dror verspricht eine aufschlussreiche Erkundung der Komplexität im Nahen Osten. Ihr vorheriges Werk „Supernova: The Music Festival Massacre“ zeigte ihr Engagement, Licht auf bedeutende Ereignisse zu werfen, die in den Mainstream-Medien oft unbemerkt bleiben oder falsch dargestellt werden.


Beetz Brothers, ein renommiertes deutsches Produktionsteam, hat mit dem ZDF zusammengearbeitet, um einen abendfüllenden Dokumentarfilm mit dem Titel „Hurt People Hurt People: The Impact After 7 October“ zu erstellen, der sich mit den Folgen des Hamas-Angriffs in Israel und dem anhaltenden Kreislauf der Gewalt befasst im Nahen Osten.

Die Beetz Brothers unter Leonine Studios (im Besitz von Mediawan) arbeiten erneut mit Duki Dror von Zygote Films zusammen. Zuvor arbeiteten sie gemeinsam an „Supernova: The Music Festival Massacre“, einem Film, der das tragische Ereignis auf einem Musikfestival im Süden Israels schilderte, bei dem 365 Besucher ihr Leben verloren, Hunderte verletzt wurden und 40 nach Gaza entführt wurden. Dieser Dokumentarfilm wird derzeit in mehr als 50 Ländern weltweit ausgestrahlt und auf Festivals in den USA, Kanada und Europa gezeigt.

Der kommende Dokumentarfilm, der mit dem ersten Jahrestag des tragischen Hamas-Vorfalls und dem Beginn des Konflikts in Gaza am 7. Oktober 2023 zusammenfällt, wird von den Regisseuren Jens Strohschnieder, Mathias Marx aus Deutschland und Dror aus Israel geleitet. Diese 90-minütige Produktion verbindet Berichte aus erster Hand aus Israel und Gaza mit Erkenntnissen renommierter Traumaspezialisten und Nahost-Experten. „Hurt People Hurt People“ untersucht, wie die umfangreiche israelische Militäroperation zur Zerschlagung der Hamas in Gaza zu einer tiefen psychischen Verletzung der Palästinenser geführt hat – eine Wiederholung der Vertreibung von 1948.

Reinhardt Beetz von den Beetz Brothers erklärte, dass Ignoranz oft mit starkem Nationalismus und übereifrigem Patriotismus einhergehe. Er erklärte, wie die Schnelligkeit von Bildern, von denen angenommen wird, dass sie echt sind, die öffentliche Meinung mit falschen Wahrheiten überschwemmen kann. Der Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober war ein bedeutendes Ereignis, das die Geschichte veränderte.

„Ein Jahr ist vergangen, und wir beginnen jetzt, seine weitreichenden Auswirkungen weltweit zu verstehen“, erklärte Beetz. „Für Israelis und Palästinenser hat es die Büchse der Pandora entzündet und einen bleibenden Eindruck in ihrer gemeinsamen Geschichte hinterlassen.“ Er äußerte sich besorgt darüber, dass die Der anhaltende Konflikt deutet auf eine düstere Zukunft hin, die durch einen Mangel an Versöhnung und Mitgefühl gekennzeichnet ist und durch Angst, Feindseligkeit und Überlebensdrang angeheizt wird.

Im Herzen des Nahen Ostens filmte ich inmitten von Landschaften, die wie in einen düsteren Schleier gehüllt wirkten – insbesondere in Israel und im Westjordanland. Die Atmosphäre war auffallend ähnlich, erfüllt von einem bedrückenden Gefühl der Verzweiflung. Es war, als ob diese beiden Regionen, obwohl geografisch unterschiedlich, in parallelen Welten des Leids lebten.

In Europa gab es heftige Diskussionen über den Gaza-Konflikt, die teilweise zu gewalttätigen Protesten führten, die Hass gegen Juden (Antisemitismus) und Muslime (Anti-Muslim) zum Ausdruck brachten.

Dror brachte zum Ausdruck, dass die Betrachtung des 7. Oktobers aus einer traumatischen Perspektive uns dabei hilft, aus der traditionellen, kontroversen politischen Debatte auszubrechen, die oft in eine Sackgasse führt.

„Dror erklärte, dass dies unser erster Schritt zur Entwicklung einer Handlung ist, die es allen Beteiligten ermöglicht, darüber nachzudenken, und dabei den verheerenden Kreislauf anerkennt, in dem sie gefangen sind“, ist eine mögliche Umschreibung des gegebenen Satzes.

Der von den Beetz-Brüdern in Zusammenarbeit mit Zygote Films, ZDF, Arte und Deutsche Welle produzierte Film „Hurt People Hurt People“ wird ab Anfang Oktober erstmals weltweit auf den Kanälen der Deutschen Welle ausgestrahlt. Der Film wurde bereits am 24. September im deutsch-französischen Sender Arte uraufgeführt. Die weltweiten Vertriebsrechte für diesen Film liegen bei der Deutschen Welle.

Fotos aus der Dokumentation:

Beetz Brothers arbeiten mit ZDF, Arte und DW an der abendfüllenden Dokumentation „Hurt People Hurt People – Der 7. Oktober und seine Folgen“

Beetz Brothers arbeiten mit ZDF, Arte und DW an der abendfüllenden Dokumentation „Hurt People Hurt People – Der 7. Oktober und seine Folgen“
Beetz Brothers arbeiten mit ZDF, Arte und DW an der abendfüllenden Dokumentation „Hurt People Hurt People – Der 7. Oktober und seine Folgen“

Weiterlesen

2024-09-19 19:46