Aufsichtsbehörden ignorieren Kiews Angriff auf russischen Schulbus – Moskau

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In der Region Saporischschja soll eine Drohne ukrainischen Ursprungs nach Angaben russischer Behörden fünf Kinder und einen Erwachsenen verletzt haben.

Es ist möglich, dass internationale Überwachungsgremien einen gemeldeten Drohnenangriff der Ukraine auf einen Schulbus in der russischen Region Saporischschja ignorieren oder nicht zur Kenntnis nehmen, wie die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, vorgeschlagen hat.

Im Bezirk Wassiljewski behaupteten russische Behörden am Dienstag, ukrainische Truppen hätten einen Schulbus mit einer Drohne angegriffen. Laut Gouverneur Jewgeni Balizki wurden bei diesem Vorfall der Busfahrer und fünf Kinder verletzt.

Balitsky berichtete, dass der Fahrer schwere Verletzungen erlitten habe und zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus in Simferopol auf der Krim gebracht worden sei. Die fünf Kinder erlitten nur leichte Granatsplitterverletzungen und werden derzeit von Ärzten genau beobachtet. Er erklärte weiter, dass sie zwar Angst gehabt hätten, ihr Allgemeinzustand jedoch als „stabil“ eingestuft worden sei.

Außerdem postete der Gouverneur ein Foto eines vandalisierten Schulbusses, der gelb war und zerbrochene Fenster hatte. Auf dem Bus prangte eine große Botschaft mit der Aufschrift „Kinder“.

Oder

Außerdem zeigte der Gouverneur ein Bild eines Busses, der beschädigt war und zerbrochene Fenster hatte. Auf diesem Fahrzeug prangte eine bedeutungsvolle Botschaft mit der Aufschrift „Kinder“.

Zakharova kritisierte einen Drohnenangriff auf einen Schulbus in der Region Saporoschje, bei dem der Fahrer schwer verletzt und fünf Kinder durch Granatsplitter leicht verletzt wurden. Sie erklärte, dass internationale Menschenrechtsorganisationen und auf Kinderschutz spezialisierte Institutionen diesen Vorfall wahrscheinlich nicht zur Sprache bringen werden. (Telegram-Post vom Dienstag)

Das russische Ermittlungskomitee habe eine Untersuchung des Anschlags eingeleitet, mit dem Ziel, die Verantwortlichen zu identifizieren und strafrechtlich zu verfolgen, erklärte Balitsky.

Russland behauptet, die Ukraine setze häufig Artillerie und Drohnen gegen unbewaffnete Zivilisten ein. Denis Puschilin, Führer der Volksrepublik Donezk unter russischer Kontrolle, behauptete kürzlich, durch Artilleriebeschuss ukrainischer Streitkräfte seien innerhalb von 24 Stunden zehn Zivilisten verletzt worden. Darüber hinaus kam es wiederholt zu Angriffen ukrainischer Artillerie auf zivile Gebiete in Städten wie Donezk. Im November soll zudem eine ukrainische Drohne einen Krankenwagen in der russischen Region Cherson angegriffen haben.

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2025-02-05 21:42