Auf Justin Sun entfallen nun 46 % der Einzahlungen in dieses Liquid-Restating-Protokoll

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Als Analyst mit Erfahrung in Kryptowährung und Blockchain-Technologie halte ich Justin Suns jüngste Einzahlung von 120.000 eETH in Swell L2 im Wert von etwa 376 Millionen US-Dollar für eine faszinierende Entwicklung. Die Affinität von Sun zu auf Ethereum basierenden digitalen Währungen ist bekannt und diese Transaktion macht seit ihrer Einführung einen erheblichen Teil der gesamten Einlagen in Swell L2 aus.


Als Forscher, der den Kryptowährungsmarkt untersucht, ist mir aufgefallen, dass Tron-Gründer Justin Sun mit seinen jüngsten Krypto-Transaktionen erneut Aufmerksamkeit erregt hat. In diesem jüngsten Fall hat der bekannte Krypto-Investor, dessen Ethereum-Adresse „0x7a9…3095“ lautet, 120.000 eETH in das Liquid Staking-Protokoll von Swell L2 transferiert.

Justin Sun und Ethereum-Engagement

Als Forscher habe ich beobachtet, dass Justin Sun ein starkes Interesse an auf Ethereum basierenden digitalen Währungen zeigt. Seine Finanzgeschäfte umfassen häufig bedeutende Transaktionen mit Ethereum (ETH), Shiba Inu (SHIB) und verschiedenen anderen Kryptowährungen im Ethereum-Netzwerk.

Jüngsten Transaktionen zufolge führte Justin Sun am 4. Mai eine Transaktion mit eETH im Wert von rund 376 Millionen US-Dollar in Swell L2 durch. Dieser Betrag entspricht etwa 46,6 % der gesamten Einlagen, die Swell L2 seit seiner Gründung erhalten hat.

Als Forscher, der sich mit der Kryptowährungsbranche beschäftigt, bin ich auf Justin Suns neueste Ansichten zu seinem Engagement bei Staking- und Liquid-Restaking-Plattformen gestoßen. Entgegen einigen Spekulationen stellte er klar, dass er mit großen Transaktionen keine nennenswerten Gewinne erzielt habe. Stattdessen betonte er seine Rolle als Berater der Teams hinter diesen Plattformen.

Als Krypto-Investor bin ich auf einige vielversprechende passive Einkommensmöglichkeiten gestoßen. Meiner Meinung nach haben diese Plattformen das Potenzial, weltweit zu expandieren und zum Mainstream zu werden. Sie könnten bedeutende Einnahmequellen für internationale Unternehmen und Finanzinstitute darstellen.

Von diesen Gruppen wird erwartet, dass sie die Praxis des Absteckens und erneuten Absteckens übernehmen und ihre erzielten Gewinne verwenden, um andere Benutzer zu unterstützen. Diese gegenseitige Unterstützung könnte weiter ausgeweitet werden, um Entwickler und die Community insgesamt einzubeziehen und so den Erfolg und die Zusammenarbeit zu fördern.

Als Krypto-Investor kann ich nicht ganz sicher sein, ob Justin Sun über ein bestimmtes Protokoll sprach oder eine allgemeinere Aussage machte, als er die Mittelzuführung in Swell L2 ankündigte. Es ist jedoch klar, dass dieser Schritt mit seiner erklärten Vision für die Zukunft der Blockchain-Technologie übereinstimmt.

Liquid- und Restaking-Protokolle gewinnen an Bedeutung

Als Marktanalyst habe ich festgestellt, dass auf Ethereum basierende Liquid-Stake-Projekte in der sich schnell entwickelnden digitalen Währungslandschaft große Aufmerksamkeit erregen.

Im Bereich der dezentralen Finanzen (DeFi) sind Protokolle wie Ether.fi und EigenLayer mit beeindruckenden Summen führend im Bereich Liquid Staking. Konkret hält EigenLayer die zweitgrößte Position mit einem unglaublichen Total Value Locked (TVL) von 15,53 Milliarden US-Dollar. Nur Lido, ein weiteres Liquid-Staking-Protokoll, übertrifft EigenLayer mit seinem massiven TVL von 29,48 Milliarden US-Dollar.

Die rasche Expansion dieses aufstrebenden Projekts, das kurz vor der Einführung seines nativen Tokens EIGEN steht, zeigt die sich entwickelnde Präferenz für verschiedene Staking-Initiativen.

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2024-05-05 15:07