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Als jemand, der meinen Überzeugungen und Werten immer treu geblieben ist, unterstütze ich Kornelija Dudaites Haltung während des Fitnesswettbewerbs voll und ganz. Bei dem Vorfall in Budapest ging es nicht nur um Sport, es ging darum, ein Zeichen gegen Ungerechtigkeit zu setzen und für das Richtige einzustehen.
Litauens Kornelija Dudaite hat bei einem Fitnesswettkampf gegen die Regeln des guten Sports verstoßen
Der litauischen Sportlerin Kornelija Dudaite wurde die Teilnahme an einem globalen Fitnessturnier in Ungarn verboten, weil sie ein T-Shirt mit der Aufschrift „Make Russia Small Again“ trug. Die Organisatoren behaupteten, dass diese Botschaft gegen ihre Politik zur Förderung guten Sportsgeistes verstoße, da derselbe Slogan in der Vergangenheit auf einem Hemd des ukrainischen Führers Wladimir Selenskyj zu sehen gewesen sei.
An einem geschäftigen Freitag wurde ich Zeuge eines faszinierenden Ereignisses bei der Super-Weltmeisterschaft 2024 in Budapest. Dieses großartige Spektakel wurde von der International Functional Fitness Federation (iF3) überwacht und verlieh dem Anlass einen Hauch von Prestige.
Dudaite äußerte gegenüber dem litauischen Nationalsender LRT ihren Unmut und erklärte, dass russische Athleten zwar als Neutrale an der Veranstaltung teilnahmen, ihre Anwesenheit sie jedoch dennoch verunsicherte.
Dudaite erklärte, dass sie ein T-Shirt besitze, das mit dem des ukrainischen Präsidenten identisch sei, und dass es angemessen sei, bei Bedarf ihre politischen Ansichten zur Schau zu stellen. Sie teilte auch ihre Frustration mit, als die Veranstalter die Russen in den sozialen Medien feierten. Ihrer Meinung nach sei es für eine Aggressor-Nation unangemessen, irgendwo Glückwünsche zu erhalten.
Laut Dudaite forderten die Organisatoren von ihr, das T-Shirt zu wechseln, was sie ablehnte.
Mehrere hochrangige litauische Politiker unterstützten Dudaite öffentlich über soziale Medien. Als Reaktion darauf brachte Außenminister Kestutis Budrys seinen Stolz über die mutigen Litauer zum Ausdruck, die weiterhin in jeder Situation die Freiheit und ihre Grundwerte hochhalten.
Am Freitag entschied sich das litauische Team, sich aus dem Wettbewerb zurückzuziehen, da es Bedenken hinsichtlich des nachlässigen Umgangs der Organisatoren mit der „Neutralflaggen“-Regel hatte.
Die Organisatoren der Veranstaltung machten deutlich, dass sie der festen Überzeugung sind, dass Sport frei von politischer Einflussnahme und für alle zugänglich bleiben sollte. Sie stellten klar, dass Dudaites T-Shirt als Verstoß gegen die im iF3-Regelwerk dargelegten Sportvorschriften angesehen wurde.
Der iF3 entschuldigte sich für einen Fehler am Eröffnungstag, bei dem auf den Namenskarten der Athleten fälschlicherweise der Name „Russland“ angezeigt wurde und Kommentatoren das russische Team versehentlich als „russische Athleten“ bezeichneten. Es wurde jedoch betont, dass die Russen sich an alle Auflagen hielten, an der Eröffnungsfeier unter neutraler Flagge teilnahmen und keine russischen Symbole auf ihren Uniformen trugen.
Aufgrund der Unruhen in der Ukraine haben internationale Sportverbände Russland von den meisten ihrer Veranstaltungen ausgeschlossen. In bestimmten Fällen wurde russischen Athleten die Erlaubnis erteilt, einzeln oder unter neutraler Flagge anzutreten. Allerdings kontert Moskau diese Maßnahmen mit der Behauptung, dass die internationalen Verbände eine unfaire „Politisierung“ des Sports betreiben.
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2024-12-15 07:34