Arkham Intelligence startet Terminbörse – Binance-Dominanz gefährdet?

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Als erfahrener Forscher mit umfangreicher Erfahrung im Kryptowährungsbereich finde ich die Entscheidung von Arkham Intelligence, sich auf die Einführung einer Börse für Krypto-Derivate zu konzentrieren und mit Giganten wie Binance zu konkurrieren, sowohl faszinierend als auch herausfordernd. Nachdem man den Aufstieg zentralisierter Börsen (CEXs) im Laufe der Jahre aufmerksam verfolgt hat, ist klar, dass die Navigation in dieser Landschaft eine Mischung aus technischem Fachwissen, regulatorischem Scharfsinn und einer Prise Kühnheit erfordert.

Arkham Intelligence, ein von OpenAI unterstütztes Kryptowährungsunternehmen, hat vorgeschlagen, den Schwerpunkt zu ändern und möglicherweise eine Börse für digitale Währungsderivate zu starten, um mit Branchenführern wie Binance zu konkurrieren. Laut einer anonymen Quelle, die mit der Situation vertraut ist, wird dieses neue Unternehmen voraussichtlich im November an den Start gehen, zeitgleich mit den Umzugsplänen des Unternehmens.

Arkham Intelligence konkurriert mit Binance

Bei meiner Recherche habe ich eine interessante Entwicklung bei einem Blockchain-Datenunternehmen aufgedeckt, das die Unterstützung namhafter Investoren erhalten hat, darunter Sam Altman, Co-Vorsitzender von OpenAI. Berichten von Bloomberg zufolge erwägt das Unternehmen eine umfassende Umstrukturierung und plant, seine Geschäftstätigkeit von London und New York in die idyllische Umgebung von Punta Cana in der Dominikanischen Republik zu verlagern.

Das Unternehmen hat angekündigt, dass es den gesamten Betrieb, einschließlich des neu gegründeten Unternehmens in Punta Cana, leiten wird. Das Hauptziel der neuen Derivatebörse, die sie eröffnen, sind Privatanleger.

Bald könnte die Derivatebörse von Arkham Intelligence Binance möglicherweise auf dem Markt herausfordern. Laut Daten von CoinMarketCap wickelt Binance täglich Spotgeschäfte im Wert von unglaublichen 12,7 Milliarden US-Dollar und Derivategeschäfte im Wert von beeindruckenden 47,6 Milliarden US-Dollar ab.

Mit einem so großen Unternehmen wie Arkham Intelligence in Konkurrenz zu treten, würde einen enormen Aufwand erfordern. Es ist jedoch erwähnenswert, dass sie einen vielversprechenden Anfang gemacht haben, insbesondere mit der Rekrutierung erfahrener und informierter Führungskräfte im Bereich des Kryptowährungshandels.

Arkham Intelligence wurde 2020 gegründet und dient seitdem als Blockchain-Datenanalyseplattform. Im Wesentlichen besteht seine Hauptaufgabe darin, sich mit Blockchain-Daten zu befassen, um Erkenntnisse über die Unternehmen und Hauptakteure zu gewinnen, die Kryptomarkttransaktionen vorantreiben. In den letzten vier Jahren haben Unternehmen wie Bedrock, Draper Associates, Binance Labs und Altman in Arkham Intelligence investiert, wie aus Daten von Pitchbook hervorgeht.

Regulatorische Bedenken hinsichtlich zentralisierter Börsen

Insbesondere war das US-amerikanische Regulierungsumfeld für Centralized Exchanges (CEXs) innerhalb der Kryptoindustrie nicht besonders vorteilhaft. Krypto-Börsen geraten oft in Konflikt mit Aufsichtsbehörden wie der Securities and Exchange Commission (SEC) und der Commodity Futures Trading Commission (CFTC).

Die missliche Lage, mit der sich Kryptounternehmen konfrontiert sehen, dreht sich häufig darum, dass sie klare Richtlinien der US-Regulierungsbehörden für ihre Geschäftstätigkeit einholen. Beispielsweise erhob die SEC am 10. Oktober Anklage gegen Cumberland DRW LLC, ein Unternehmen mit Sitz in Chicago, weil es als nicht registrierter Händler auf dem Markt für digitale Vermögenswerte fungierte.

Ähnlich wie zahlreiche andere Kryptowährungsbörsen (CEXs) könnte Arkham Intelligence vor Herausforderungen stehen, insbesondere wenn die Securities and Exchange Commission (SEC) Inkonsistenzen oder potenzielle Verstöße gegen bundesstaatliche Wertpapiervorschriften feststellt. In einer aktuellen Entwicklung hat Bitnomial, eine bekannte Börse für Kryptowährungsderivate, rechtliche Schritte gegen die SEC eingeleitet und behauptet, dass die SEC ihre Befugnisse in Bezug auf XRP-Futures-Kontrakte überschritten habe.

Während ich mich mit der Analyse befasse, konzentriere ich mich darauf, wie der Fall Bitnomial nun Teil der anhaltenden Reihe von Rechtsstreitigkeiten geworden ist, die sich um die Zuständigkeit der Securities and Exchange Commission für digitale Währungen drehen. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet diese Entwicklung, dass der Fall Bitnomial ein weiterer Fall ist, in dem die Autorität der SEC über digitale Vermögenswerte vor Gericht auf die Probe gestellt wird.

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2024-10-11 18:20