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- Chainlink hat ein neues Protokoll eingeführt, das darauf abzielt, die Privatsphäre von Finanzinstituten zu gewährleisten und ihnen die Durchführung sicherer, vertraulicher Transaktionen über verschiedene Blockchain-Netzwerke hinweg zu ermöglichen.
- Australia and New Zealand Banking Group (ANZ) wird diese Datenschutzfunktion für die Abwicklung tokenisierter realer Vermögenswerte im Rahmen von Singapurs Project Guardian testen und dabei eine praktische Anwendung der Chainlink-Technologie im Bankensektor hervorheben.
Als erfahrener Krypto-Investor mit einem scharfen Blick für vielversprechende Entwicklungen finde ich die jüngste Ankündigung von Chainlink besonders faszinierend. Mit meinem Hintergrund im Finanz- und Technologiebereich kann ich die potenziellen Auswirkungen ihres CCIP Private Transactions-Protokolls auf den Bankensektor einschätzen.
Am Dienstag stellte Chainlink das CCIP Private Transactions-Protokoll vor, ein datenschutzorientiertes Instrument. Dieses neue Tool ermöglicht es Finanzunternehmen, bei der Ausführung von Transaktionen auf verschiedenen Blockchain-Plattformen die Geheimhaltung zu wahren und Vorschriften einzuhalten.
Im Rahmen des Project Guardian der Monetary Authority of Singapore wird die Australia and New Zealand Banking Group (ANZ) zu den Pionieren gehören, die die Funktionalität für die kettenübergreifende Abwicklung tokenisierter Real-World-Assets (RWAs) testen. Dies bedeutet, dass ANZ eines der ersten Finanzinstitute sein wird, das mit dieser Technologie experimentiert.
Als Analyst kann ich es so ausdrücken: Cross-Chain-Technologien ermöglichen es mir als Token-Inhaber, meine digitalen Assets nahtlos zu verschieben und mit dezentralen Anwendungen über verschiedene Blockchains hinweg zu interagieren, eine Funktionalität, die sonst nicht verfügbar wäre. Bei Real-World Assets (RWA) handelt es sich um digitale Darstellungen materieller Vermögenswerte wie Kunst oder Immobilien, die auf offenen Marktplätzen frei austauschbar sind.
Zu den Anforderungen an institutionelle Rahmenbedingungen gehört die Gewährleistung einer vollständigen Ende-zu-Ende-Vertraulichkeit für Transaktionen zwischen privaten Blockchains und gleichzeitig die Minimierung der Datenoffenlegung bei Interaktionen zwischen privaten und öffentlichen Blockchains.
Einfacher ausgedrückt ermöglichen private Transaktionen institutionellen Benutzern die Festlegung von Datenschutzregeln, sodass On-Chain-Daten vor externen Parteien und potenziellen Bedrohungen verborgen bleiben, es aber dennoch vertrauenswürdigen, an der Transaktion beteiligten Parteien oder Regulierungsbehörden ermöglicht wird, auf dieselben Informationen zuzugreifen.
Als Krypto-Investor kann ich bestätigen, dass die Wahrung der Privatsphäre für die meisten institutionellen Transaktionen von wesentlicher Bedeutung ist. Leider bietet der aktuelle Stand der Blockchain-Branche noch nicht das erforderliche Maß an Datenschutz, was den Fortschritt dieser wichtigen Transaktionen behindert und folglich das Gesamtwachstum unserer Branche gebremst hat.
Da nun kettenübergreifende private Transaktionen möglich sind, erwarten wir einen Anstieg des institutionellen Interesses und der Akzeptanz verschiedener Blockchain-Technologien, CCIP und insbesondere des Chainlink-Standards, wie von Nazarov angegeben.
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2024-10-22 14:37