Anthony Scaramucci prognostiziert, dass Donald Trump die US-Wahlen aufgeben wird

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Als erfahrener politischer Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung bin ich von den neuesten Entwicklungen im US-Präsidentschaftswahlkampf 2024 fasziniert. Anthony Scaramucci, ein ehemaliger Mitarbeiter des Weißen Hauses und lautstarker Kritiker von Donald Trump, hat eine unerwartete Vorhersage gemacht: Trump könnte das Rennen beenden, bevor es seinen Höhepunkt erreicht.

Als Krypto-Investor teile ich heute einige interessante Erkenntnisse. Anthony Scaramucci, einst Berater des ehemaligen Präsidenten Donald Trump, heute aber lautstarker Kritiker, hat eine verblüffende Vorhersage gemacht. Er äußerte offen seine Überzeugung, dass Trump aus dem US-Präsidentschaftswahlkampf 2024 zurücktreten könnte. Diese Aussage löste bei politischen Analysten und Kommentatoren einen Wirbelsturm an Spekulationen aus und löste eine Welle der Unsicherheit über die Zukunft und Stabilität von Trumps Wahlkampf aus.

Anthony Scaramucci über Donald Trumps Wahlkampf

Scaramucci antwortete auf einen Beitrag der YouTube-Nutzerin Stephanie LB, die ein Bild von Trumps jüngsten Äußerungen verbreitete. Die Umfragen zeigten, dass Trump in wichtigen Bundesstaaten wie Pennsylvania, Nevada und North Carolina im Vergleich zu Vizepräsidentin Kamala Harris leicht vorne lag.

Obwohl diese ermutigenden Zahlen vorgelegt wurden, prognostizierte Stephanie LB: „Er wird zurücktreten, bevor er nennenswerte Verluste erleidet“, eine Ansicht, die Scaramucci schnell unterstützte. „Das habe ich vor einem Monat bei The Rest Is Politics US gesagt“, antwortete Scaramucci und spielte damit auf seinen Gastauftritt im bekannten Podcast an.

Darüber hinaus deutete Scaramucci an, dass Trump zwar stark erscheinen mag, tatsächlich aber verletzlicher sein könnte, als man denkt. Scaramucci beschrieb Trump als einen „nervösen“ oder „schüchternen“ Mann, der sich zurückziehen könnte, wenn seine Erfolgschancen gefährdet würden. Darüber hinaus hörte Scaramuccis Kritik an dieser Stelle nicht auf.

In einer anderen Diskussion deutete er auf Unruhen im Präsidentschaftswahlkampf von Donald Trump hin. Er deutete an, dass der Ex-Präsident vielleicht auf der Suche nach ein paar Ersatzmännern und personellen Anpassungen sei. Darüber hinaus hat sich die Besorgnis nach dem mutmaßlichen iranischen Angriff auf die Trump-Kampagne verstärkt.

Trump vs. Harris-Verschiebung in Umfragen

Die Äußerungen stehen in scharfem Widerspruch zu dem Erfolgsbild, das Trump auf seiner Plattform „Truth Social“ präsentiert, wo er kürzlich behauptete, in den meisten echten Umfragen extrem gut abzuschneiden. Er prahlte damit, dass er in fast allen dieser authentischen Umfragen die Nase vorn habe.

Als jemand, der im Laufe meiner Karriere mehrere politische Kampagnen beobachtet hat, kann ich nicht umhin, einen auffälligen Kontrast zwischen der selbstbewussten Rhetorik eines bestimmten Kandidaten und den zugrunde liegenden Anzeichen von Unsicherheit zu bemerken, die unter der Oberfläche zu lauern scheinen. In dieser speziellen Kampagne prahlt der Kandidat damit, dass es seine bisher „beste“ sei, und beruft sich dabei auf großen Enthusiasmus und starke Unterstützung. Als jemand, der viele politische Höhen und Tiefen miterlebt hat, frage ich mich jedoch, ob dieses Selbstvertrauen nur eine Fassade ist, die tiefere Unsicherheiten und potenzielle Probleme innerhalb des Teams verbirgt.

Andere Analysten haben Scaramuccis Aussagen zur Kenntnis genommen, und Jessica Tarlov, eine Co-Moderatorin von TheFive8, hat ähnliche Ansichten geäußert und Trumps Handlungen als „peinlich“ bezeichnet. Als Reaktion auf Tarlovs Beitrag deutete Scaramucci an, dass es in der breiteren Öffentlichkeit möglicherweise nicht gut ankommen würde, wenn Donald Trump weiterhin Inhalte auf Truth Social teile, was darauf hindeutet, dass seine Beiträge fragwürdig oder problematisch sein könnten.

Scaramucci bezeichnete Trumps Schriften nicht nur als „nachweislich verrückt“, sondern diese scharfe Kritik deutet auch darauf hin, dass er glaubt, dass Trumps Aussagen immer unberechenbarer werden. Doch trotz seiner scharfen Bemerkungen zeigt Trumps Wahlkampf laut Prognosemärkten und jüngsten Umfragen eine Mischung aus positiven und negativen Anzeichen.

Auf Prognosemärkten wie Polymarket, wo Einzelpersonen auf politische Ereignisse wetten können, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Donald Trump gewinnt, gesunken. Als Joe Biden der demokratische Kandidat war, lag Trumps Gewinnwahrscheinlichkeit zunächst bei beachtlichen 71 %. Da jedoch Kamala Harris als potenzielle Kandidatin immer prominenter wird, sind Trumps Chancen auf etwa 45 % gesunken.

Derzeit dominiert Harris Polymarket mit einer beeindruckenden Gewinnwahrscheinlichkeit von 52 %. Diese Änderung der Marktprognosen wird jedoch noch komplizierter, wenn man die öffentliche Wahrnehmung der wirtschaftlichen Führung berücksichtigt, ein Bereich, in dem Trump zuvor herausragende Leistungen erbracht hat.

Als Analyst habe ich trotz der Behauptungen von Präsident Trump zum Inflationsmanagement eine Verschiebung der Wählerpräferenzen in Bezug auf die Wirtschaft festgestellt. Interessanterweise zeigt eine Umfrage der Financial Times/Michigan Ross, dass 42 % der Wähler Vizepräsidentin Harris mehr vertrauen, wenn es um wirtschaftliche Angelegenheiten geht, was ihr einen leichten Vorteil gegenüber dem Präsidenten verschafft. Diese Präferenz scheint den zentralen Fokus von Trumps Wahlkampf in Frage zu stellen, nämlich seine wirtschaftliche Führung.

Als jemand, der seit vielen Jahren politische Umfragen aufmerksam verfolgt, finde ich es faszinierend zu sehen, wie sich die Gezeiten im Laufe der Zeit so dramatisch ändern können. Beispielsweise zeigt die CNBC All-America Economic Survey, dass Trump in Wirtschaftsfragen einen starken Vorsprung behält, was den Fokus seiner Regierung auf diesen Bereich widerspiegelt. Allerdings ist die Tatsache, dass Kamala Harris in diesem Bereich an Boden gewinnt, bemerkenswert und könnte auf eine mögliche Änderung der Wählerstimmung hinweisen.

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2024-08-12 10:58