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Als Kinoliebhaber, der unzählige Stunden vor der Leinwand verbracht hat, kann ich voll und ganz bestätigen, dass die Verbindung zwischen George Clooney und Anna Kendrick in „Up in the Air“ für die Ewigkeit hält. Die Geschichte ihrer Kameradschaft während der Dreharbeiten zu diesem Meisterwerk ist ein Beweis für die Kraft von Empathie und Verletzlichkeit in Hollywood, einem Ort, wo solche Qualitäten oft von Glamour und Erhabenheit überschattet werden.
Kürzlich war Anna Kendrick als Gast bei „Who’s Talking to Chris Wallace?“ zu Gast. während ihrer laufenden Werbetour für Netflix‘ „Woman of the Hour“. Während des Interviews erzählte sie einen emotionalen Bericht über die Zusammenarbeit mit einem berühmten Hollywood-Schauspieler wie George Clooney zu Beginn ihrer Karriere. Sie arbeiteten 2009 in Jason Reitmans Drama „Up in the Air“ zusammen und beide Schauspieler erhielten für ihre herausragenden Leistungen Oscar-Nominierungen. Kendrick gab zu, dass es eine wirklich nervenaufreibende Erfahrung war, ihre erste Szene mit Clooney zu drehen.
Kendrick beschrieb ihn als „fast wie einen echten George“ und deutete damit an, dass er bekannt und respektiert sei. Er arbeitet fleißig daran, dass sich andere in seiner Umgebung wohl fühlen. In ihrer ersten gemeinsamen Szene, die Kendricks erste im Film war, saßen sie beide auf einem Förderband und warteten auf die Kamera, die ziemlich weit entfernt stand. George gestand seine Angst vor dem ersten Tag und fühlte sich nervös und unsicher. Kendrick gab zu, dass auch er diese Gefühle teilte und sagte: „Ja, George, das tue ich. Ich werde auch nervös. Ich fühle mich auch unsicher.“ George äußerte daraufhin Bedenken, ob er die richtige Person für die Rolle sei.
Eine ganze Weile lang tauchte diese spezifische Erinnerung unerwartet wieder in meinem Kopf auf und ich dachte: „Nein, er hat keine Angst oder ist unsicher, ob er die falsche Wahl getroffen hat.“ Vielleicht hatte er früher in seiner Karriere damit zu kämpfen, aber es war beruhigend, ihn das sagen zu hören, denn es fühlte sich an wie: „Ah, ich kann meine Ängste zeigen, und jemand wird sie verstehen und akzeptieren.“ Es hat mich sehr getröstet. Und wie sich herausstellte, war diese Szene völlig fiktiv.
In „Up in the Air“ porträtiert George Clooney Ryan Bingham, einen erfahrenen Personalberater, der häufig im ganzen Land unterwegs ist, um Mitarbeiter zu entlassen. Sein Gegenstück ist Natalie, gespielt von Anna Kendrick, eine temperamentvolle und optimistische Newcomerin, deren Aufgabe es ist, Ryan ein innovatives virtuelles System beizubringen, das seine Arbeit rationalisiert. Während sie sich mit der emotionalen Belastung ihrer Rollen auseinandersetzen, stellen sie fest, dass sie ihr Privatleben neu bewerten. Der Film bietet außerdem Auftritte von Vera Farmiga, Melanie Lynskey und Danny McBride. Sowohl Farmiga als auch Kendrick erhielten Oscar-Nominierungen als beste Nebendarstellerin.
„Up in the Air“ erhielt nicht nur sechs Oscar-Nominierungen, darunter in der begehrten Kategorie „Bester Film“, sondern war auch ein Blockbuster-Erfolg, der weltweit etwa 166 Millionen US-Dollar einspielte. Dieser Film markierte einen bedeutenden Meilenstein für Kendrick, da sie gleichzeitig in der „Twilight“-Serie mitspielte. Einige Jahre später stellte Kendrick mit der Veröffentlichung von „Pitch Perfect“ aus dem Jahr 2012 erneut ihren Ruhm unter Beweis.
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2024-11-09 01:16