AI News: OpenAI schließt EU und Großbritannien von der Einführung des ChatGPT-Sprachmodus aus

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Als Forscher mit großem Interesse an KI und ihren Anwendungen muss ich sagen, dass OpenAIs neueste Version des Advanced Voice Mode (AVM) für ChatGPT tatsächlich eine spannende Entwicklung ist. Die Fähigkeit, sich in über 50 Sprachen zu unterhalten, gepaart mit benutzerdefinierten Anweisungen, Gedächtnis und verbesserter Akzenterkennung, macht AVM zu einem vielversprechenden Schritt hin zu menschenähnlicheren Interaktionen mit KI.

Neuigkeiten zu künstlicher Intelligenz: OpenAI hat die offizielle Veröffentlichung des Sophisticated Speech Interface (SSI) vorgestellt, das speziell für ChatGPT entwickelt wurde, um Gespräche zu verbessern und ein interaktiveres Benutzererlebnis zu bieten.

Trotz der Einführung ist die AVM-Funktionalität (Verfügbarkeit, Validierung und Verwaltung) derzeit in mehreren europäischen Ländern nicht verfügbar, darunter in der EU, im Vereinigten Königreich, in der Schweiz und in Norwegen. Derzeit ist diese Funktion auf ChatGPT Plus- und Teams-Benutzer beschränkt, sie wird jedoch ab nächster Woche für Enterprise- und Edu-Kunden verfügbar gemacht.

OpenAI startet den erweiterten Sprachmodus

Sam Altman, der OpenAI leitet, hat die Einführung seines Advanced Voice Mode (AVM) für Abonnenten seiner Plus- und Teams-Pakete eingeleitet. Am Dienstag gab das Unternehmen diese Ankündigung über seinen offiziellen Account (früher bekannt als Twitter) bekannt und erklärte, dass die Funktion in der kommenden Woche für alle qualifizierten Benutzer zugänglich sein wird.

Dieses Update enthält einige neue Elemente wie benutzerdefinierte Richtlinien, verbesserte Speicherfunktionen, die Einführung von fünf verschiedenen Stimmen und verbesserte Fähigkeiten zur Erkennung von Akzenten.

In der kommenden Woche wird die erweiterte Sprachfunktion allen Plus- und Team-Mitgliedern innerhalb der ChatGPT-Anwendung zur Verfügung gestellt.

Während ich schon mit Spannung darauf gewartet habe, habe ich festgestellt, dass einige aufregende Updates eingeführt wurden. Jetzt kann ich Anweisungen genauer anpassen, meine Optionen durch das Hinzufügen von fünf neuen Stimmen erweitern und verbesserte Akzentverbesserungen genießen.

Es kann auch in über 50 Sprachen „Es tut mir leid, dass ich zu spät bin“ sagen.

– OpenAI (@OpenAI), 24. September 2024

In dem Artikel wird erwähnt, dass ein Advanced Voice Model (AVM) die Fähigkeit besitzt, in über fünfzig verschiedenen Sprachen zu kommunizieren. Es zeigt auch Vielseitigkeit, indem es Sätze wie „Es tut mir leid, ich bin zu spät“ ausdrücken kann, was die Konversations-KI anpassungsfähiger macht, wenn es um den Sprachgebrauch geht.

Vom AVM-Rollout ausgeschlossene Regionen

Zunächst hatte das von Sam Altman geleitete Unternehmen darauf hingewiesen, dass einige europäische Regionen nicht sofort Zugang zu AVM erhalten würden. Zu diesem Zeitpunkt sind Länder wie die EU, das Vereinigte Königreich, die Schweiz, Island und Norwegen nicht Teil der ersten Einführung.

Das Unternehmen hat keinen genauen Zeitplan dafür genannt, wann Sprachfunktionen in diesen Bereichen verfügbar sein werden, aber es scheint, dass es regulatorische Hürden geben könnte, die dies verzögern. Aktuelle KI-Updates verdeutlichen wachsende Debatten darüber, wie KI in Europa reguliert werden sollte, wobei der Schwerpunkt auf Fragen der Privatsphäre und des Datenschutzes liegt.

OpenAI muss weiterhin rechtliche Hürden überwinden, die die Einführung neuartiger Funktionen in bestimmten Märkten behindern könnten. Darüber hinaus erlebte das Unternehmen vor dem Aufkommen von KI-bezogenen Nachrichten ein Sicherheitsproblem, bei dem sein Haupt-X-Konto wegen eines Kryptowährungsbetrugs gehackt wurde.

Die Personen, die den Cyberangriff ausführten, nutzten die Plattform, um falsche Informationen über einen fiktiven Blockchain-Asset namens „$OPENAI“ zu verbreiten. Dieser Trick führte ahnungslose Benutzer auf Phishing-Websites, auf denen ihre Anmeldedaten für Krypto-Wallets gestohlen wurden. Der Schwindel versprach, dass die Teilnahme an dieser nicht existierenden Aktion die Benutzer mit einem Anteil des vermeintlichen Tokens belohnen würde.

Fehlende Funktionen und rechtliche Herausforderungen

Obwohl AVM erweiterte Sprachbefehlsfunktionen bietet, scheinen bestimmte zuvor vorgestellte Funktionen derzeit nicht Teil der aktuellen Produktpalette zu sein. Beispielsweise wurden die von ChatGPT im Mai vorgestellten Video- und Bildschirmfreigabeoptionen noch nicht für die öffentliche Nutzung eingeführt.

Dieses Design umfasst Multimedia-Aspekte und ermöglicht es Benutzern, sich gleichzeitig mit visuellen und akustischen Inhalten zu beschäftigen. Es kann beispielsweise Echtzeit-Feedback zu Bildern oder Videos geben.

OpenAI, dem bestimmte Eigenschaften fehlen, stand vor Herausforderungen, darunter Rechtsstreitigkeiten und Content-Management-Probleme. Ein Beispiel hierfür ist die Entfernung der „Sky“-Stimme, nachdem Scarlett Johansson rechtliche Schritte eingeleitet hatte. Das Unternehmen von Sam Altman behauptete jedoch, dass die Ähnlichkeit unbeabsichtigt sei und beschloss vorsorglich, die Verwendung der Stimme einzustellen.

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2024-09-24 23:08