AI News: Meta stellt Llama-3 vor und preist es als Top-Open-Source-KI-Modell an

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Meta Platforms hat vorläufige Versionen seines fortschrittlichen großen Sprachmodells namens Llama 3 vorgestellt. Damit möchte Meta seine Position im schnell wachsenden KI-Sektor stärken. Diese ersten Veröffentlichungen umfassen zwei Anpassungen, die jeweils über eine beeindruckende Rechenleistung verfügen. Meta beabsichtigt, diese Fähigkeiten zu nutzen, um seinen virtuellen Assistenten zu verbessern und ihn in wichtige Plattformen wie Facebook, Instagram, WhatsApp und Messenger zu integrieren.

Meta-Erweiterung und Integration von KI-Fähigkeiten

In der Anfangsphase gab es von Llama 3 zwei verschiedene Varianten mit 8 bzw. 70 Milliarden Parametern. Laut Meta haben diese Modelle Konkurrenten wie Google und zahlreiche Start-ups bei Benchmark-Bewertungen für Aufgaben übertroffen, die unter anderem Argumentation, Codierung und kreatives Schreiben umfassen.

Wir stellen Meta Llama 3 vor: das bislang leistungsfähigste offen verfügbare LLM.

Heute stellen wir zwei neue Modelle vor – die Versionen 8B und 70B. Diese Modelle bieten erweiterte Fähigkeiten, insbesondere im Bereich der verbesserten Argumentation, und stellen für Modelle ihrer jeweiligen Größe einen erheblichen Fortschritt auf diesem Gebiet dar.

Die heutige Veröffentlichung enthält die ersten beiden Llama 3…

– KI bei Meta (@AIatMeta), 18. April 2024

Meta AI integriert diese Modelle, um das Benutzererlebnis mit ausgefeilterer und flüssigerer digitaler Hilfe direkt in ihren alltäglichen Apps zu verbessern. Darüber hinaus bewirbt Meta neue Funktionen seines KI-Assistenten auf einer eigenen Website und signalisiert damit den Wandel des Unternehmens hin zum direkten Wettbewerb mit fortschrittlichen Lösungen wie ChatGPT von OpenAI.

Erweiterte Funktionalitäten und globaler Rollout

Llama 3 bietet nicht nur Rechenfortschritte, sondern auch erhebliche Verbesserungen bei der subtilen Interpretation von Sprache, was für frühere Versionen wie Llama 2 eine Herausforderung darstellte. Da Meta plant, seinen KI-Assistenten in über einem Dutzend neuer Märkte außerhalb der USA einzuführen, darunter Australien, Kanada, In Singapur, Nigeria und Pakistan sind diese Verbesserungen von entscheidender Bedeutung. Diese Erweiterung ist Teil der umfassenderen Strategie von Meta, seine umfassende globale Plattform zu nutzen, um anspruchsvolle KI-Technologien einer größeren Benutzerbasis zugänglich zu machen.

Chris Cox, Chief Product Officer von Meta, wies darauf hin, dass das Hinzufügen von Text- und Bilddaten zum Training von Llama 3 die Funktionalität des Assistenten erheblich verbessern könnte. Es wird erwartet, dass diese Innovation bis Ende dieses Jahres zu weiteren Verbesserungen führen und möglicherweise das Benutzererlebnis mit Geräten wie der Ray-Ban Meta-Datenbrille revolutionieren wird. Diese Gadgets werden in der Lage sein, Objekte zu identifizieren und relevante Informationen in Echtzeit bereitzustellen.

Transparenz bei Datennutzung und Modelltraining

Meta hat herausgefunden, dass Llama 3 auf einem Datensatz trainiert wurde, der siebenmal größer ist als seine Vorgängerversion. Die Einzelheiten der verwendeten Daten sind jedoch nicht klar definiert. Meta versichert uns, dass keine Benutzerinformationen enthalten waren und verschiedene Datenquellen wie öffentlich verfügbare Internetdaten und synthetisch generierte KI-Daten genutzt wurden. Diese Praxis ist in der Branche weit verbreitet, da trotz der erheblichen Datenmengen, die für fortgeschrittene KI-Schulungen benötigt werden, wachsende Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der ethischen Nutzung von Daten bestehen.

Die Designs für Llama 3 umfassen schrittweise Weiterentwicklungen zur Verbesserung seiner Argumentations- und Multimediafähigkeiten sowie eine potenzielle Variante mit über 400 Milliarden Parametern. Obwohl Mark Zuckerberg, CEO von Meta, sich optimistisch über die Fähigkeiten des Modells und die Open-Source-Strategie des Unternehmens geäußert hat, bleibt eine endgültige Entscheidung über die Einführung der größten Version ungewiss.

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2024-04-19 01:59