„ADA ist extrem zentralisiert“: Justin Bons kritisiert Cardano, die Community schlägt zurück

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als erfahrener Krypto-Investor mit einem tiefen Verständnis der Blockchain-Landschaft habe ich die laufende Debatte zwischen Justin Bons und der Cardano-Community über den Grad der Dezentralisierung innerhalb des Cardano-Netzwerks aufmerksam verfolgt. Obwohl ich Bons Fachwissen und Erkenntnisse respektiere, bin ich in dieser Angelegenheit eher auf der Seite der Cardano-Community.


Als Forscher, der die Kryptowährungslandschaft untersucht, bin ich in letzter Zeit auf einige interessante Debatten gestoßen. Ein Thema, das erhebliche Kontroversen ausgelöst hat, ist der Grad der Dezentralisierung in Cardano (ADA), wobei der bekannte Analyst Justin Bons Bedenken hinsichtlich einer übermäßigen Zentralisierung aufgrund der Kontrollmechanismen von IOG innerhalb des Protokolls äußert.

Als Analyst würde ich Bons‘ Beobachtung wie folgt umformulieren: In Cardano ermöglicht das Konzept der „Genesis Keys“, die Input Output Global (IOG) verliehen werden, es ihnen, Protokollregeln einseitig zu ändern, ohne einen Hard Fork zu durchlaufen. Dieser Ansatz könnte möglicherweise zu Kettenunterbrechungen oder erheblichen Parameteranpassungen führen, ohne dass eine breite Zustimmung erzielt wird.

Als Analyst möchte ich darauf hinweisen, dass IOG über fünf der sieben Genesis-Schlüssel im Cardano-Netzwerk verfügt, eine Situation, die meiner Meinung nach seiner dezentralen Natur abträglich ist. Meiner Meinung nach ist diese Konzentration der Kontrolle problematisch und widerspricht einem der Grundprinzipien der Blockchain-Technologie.

Als Krypto-Investor würde ich es so ausdrücken:

– Justin Bons (@Justin_Bons), 20. Mai 2024

Die Cardano-Community konterte Bons‘ Aussagen umgehend. Der CTO von Sundae Labs, einer bekannten dezentralen Börse auf Cardano, bestritt die Behauptungen von Bons. Er stellte klar, dass Genesis-Schlüssel nicht die Macht besitzen, Protokollregeln willkürlich zu ändern; Stattdessen geben sie lediglich an, wann Knotenbetreiber die Einführung neuer Regeln in Betracht ziehen sollten. Er betonte, dass jede wesentliche Änderung des Protokolls die Beteiligung und den Konsens der Stake-Pool-Betreiber erfordert – autonome Einheiten, die Cardano-Knoten verwalten.

Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, bekräftigte die Haltung der Community, indem er die detaillierte Analyse des CTO des Projekts teilte.

Im Gegensatz zu Zensurtools oder Mitteln zur Fehlverwaltung von Geldern erfüllen Genesis-Schlüssel eine entscheidende Funktion bei der Ermöglichung nahtloser Upgrades. Die Klarstellung ergab außerdem, dass diese Schlüssel im Zuge des Voltaire-Upgrades letztendlich durch eine stärker dezentrale Governance-Struktur ersetzt werden.

Trotz der intensiven Debatte lobte Bons die Community für ihre Fortschritte bei der Dezentralisierung und zeigte sich zuversichtlich in die zukünftigen Verbesserungen des Governance-Systems von Cardano. Dennoch blieb er seiner Überzeugung treu, dass der bestehende Mechanismus übermäßig zentralisiert sei und sofortige Änderungen erfordere.

Weiterlesen

2024-05-21 13:14