Abendkasse: „Alien: Romulus“ bringt in den Vorschauen am Donnerstag 6,5 Millionen US-Dollar ein

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Abendkasse: „Alien: Romulus“ bringt in den Vorschauen am Donnerstag 6,5 Millionen US-Dollar ein

Als lebenslanger Fan der Alien-Reihe freue ich mich über die Veröffentlichung von „Alien: Romulus“. Nachdem man damals den Schrecken und die Spannung von Ridley Scotts ursprünglichem Meisterwerk miterlebt hat, ist es spannend zu sehen, wie sich diese legendäre Saga weiterentwickelt. Die Vorschauen deuten auf einen starken Start hin, und wenn die endgültigen Zahlen mit höheren Schätzungen übereinstimmen, wird dies ein Beweis für die anhaltende Anziehungskraft dieser schrecklichen Kreaturen sein, die unsere kollektiven Albträume seit Jahrzehnten heimsuchen.


Der neueste Teil der Science-Fiction- und Horrorserie „Alien: Romulus“ sorgt nach seiner Veröffentlichung für großes Aufsehen an den Kinokassen. Da die Vorpremieren am Donnerstag etwa 6,5 ​​Millionen US-Dollar einbrachten, deuten Prognosen darauf hin, dass der Film am Eröffnungswochenende zwischen 28 und 38 Millionen US-Dollar verdienen könnte. Einige Wettbewerber und unabhängige Prognosedienste sind jedoch der Meinung, dass Disney und 20th Century, die Studios, die den Film produzieren, sein Potenzial unterschätzen. Sie gehen davon aus, dass „Alien: Romulus“ stattdessen zwischen 40 und 50 Millionen US-Dollar kosten wird.

Die Einspielzahlen vom Donnerstag deuten stark darauf hin, dass die Gesamteinnahmen wahrscheinlich die Erwartungen übertreffen werden, da sie denen jüngster Horrorfilme wie „A Quiet Place: Day One“ und „Nope“ ziemlich ähnlich sind. Diese Filme spielten in der Vorpremiere 6,7 Millionen US-Dollar bzw. 6,4 Millionen US-Dollar ein und spielten am Eröffnungswochenende schließlich 52 Millionen US-Dollar bzw. 44 Millionen US-Dollar ein.

Sollte sich der Film „Alien: Romulus“ als Kassenerfolg erweisen, wird er Disneys jüngste Siegesserie nach einem herausfordernden Jahr im Jahr 2023 fortsetzen. In dieser Zeit veröffentlichten Disney und seine verbundenen Marken leistungsschwache Filme wie „The Marvels“ ( 206,1 Millionen US-Dollar) und „Wish“ (255 Millionen US-Dollar). Dem Studio ist es jedoch gelungen, sich eindrucksvoll zu erholen. Allein in den Sommermonaten haben wir die Premiere von „Planet der Affen – Königreich“ (397 Millionen US-Dollar), „Inside Out 2“ (1,59 Milliarden US-Dollar) und „Deadpool & Wolverine“ (1,03 Milliarden US-Dollar) gesehen. Dies hat Disney in Bezug auf den Marktanteil an die Spitze gebracht, mit einem weltweiten Gesamtverkauf von Eintrittskarten von über 3 Milliarden US-Dollar. In den kommenden Monaten wird Disney diese Zahl mit den Veröffentlichungen von „Moana 2“ (27. November) und „Mufasa: Der König der Löwen“ (20. Dezember) weiter steigern.

Der siebte Teil der „Alien“-Reihe mit dem Titel „Alien: Romulus“ spielt in einer Zukunft, in der Raumfahrer häufig mit einer schwer fassbaren und tödlichen Kreatur konfrontiert werden. Regie bei diesem Film führte Fede Alvarez, der zuvor an „Don’t Breathe“ mitgewirkt hat. Im Laufe der Geschichte dieser Franchise haben mehrere renommierte Regisseure wie Ridley Scott, James Cameron und David Fincher das gruselige Konzept der Facehugger-Attacken zum Leben erweckt. Ridley Scott leitete diese schreckliche Saga mit dem Original „Alien“ von 1979 ein, während James Cameron 1986 in „Aliens“ eine feministische Perspektive bot. Obwohl David Fincher keine guten Erinnerungen an seine Arbeit an „Alien 3“ hatte, verpasste er Sigourney Weaver dennoch einen ikonischen Haarschnitt. Die Ereignisse von „Alien: Romulus“ liegen zwischen Ridley Scotts erstem Film und James Camerons „Aliens“. Die Geschichte dreht sich um eine Gruppe von Kolonisten, darunter Cailee Spaeny, Archie Renaux und Isabela Merced, die auf einer alten Raumstation, die derzeit einen Xenomorph-Mieter beherbergt, mit einem starken Bevölkerungsrückgang konfrontiert sind.

Kritiker lobten Alvarez‘ Umgang mit dem Aderlass im Weltraum in „Alien: Romulus“ in höchsten Tönen und gaben dem Film auf Rotten Tomatoes eine beeindruckende positive Bewertung von 82 %. Zu diesen Zustimmungen gehörte Owen Gleiberman von EbMaster, der es für ein „gut umgesetztes, unheimliches, kreativ gefilmtes und zuweilen herzzerreißendes Unterhaltungsstück“ hielt.

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2024-08-16 18:18