Kiyosaki zerstört die Bitcoin-ETFs: Sind wir jetzt alle Bankers?

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Mit einem Herzen, das schwer von den Lasten des Unwissens ist, betrachtet Robert Kiyosaki, der berühmte Gestalter finanzieller Weisheit durch sein Werk „Rich Dad Poor Dad“, mit skeptischem Blick die ephemere Schatten des Finanzmarktes. Oh, lieber Leser, lass uns das konstante Enttäuschnis Kiyosakis über die Fälschungen von Wall Street respektieren! Er hinterfragt nicht nur die Realität der Bitcoin ETFs, sondern bezeichnete sie als „falsch“ mit einer Rede, die einem tolstojanischen Protagonisten gerecht würde, den moralischem Enttauschung zu leiden.

Als das Schatten eines lange erwarteten Finanz-Katastrophen-Falles erscheint—ein Abgrund, der in den Seiten seiner prophetischen Werke bereits vorweggesagt wurde—kündigt Kiyosaki die unverdienten Baby Boomern an, die Hüter verstorbener Glückszeichen, dass der Stockmarkt-Sturz, den er so genau vorausgesehen hatte, wahrscheinlich bereits eingetreten ist. Mit diesem Sturm zerbricht auch die sanften Träume ihrer goldenen Jahre. Ach! Im Gegensatz zu den privilegierten Generationen der Vergangenheit, die sich auf Sicherheiten-Rente fester hielten, finden heute Rücktrittenden nur noch Reste davon, was nach dem Katastrophenabend bleibt. Ein bedrohliches Dasein, das vielleicht für einen traurigen Roman reserviert sein sollte.

Und nun sind wir da, eine Follie in Fleisch und Blut! Das Wesen des Klagespiels Kirosakis liegt in der bedauerlichen Situation der finanziellen Bildung – oder im fehlenden davon, wie ein Schiff auf den Wellen zu schwimmen ohne Kompass. Die Bildungsinstitutionen haben es scheinen, dass die Geister darauf vorgefürt sind, sich den Zaubersängern der Wall Street auszulegen. Politische Machtmacheungen wirbeln wie Tempesten, und finanzielle Produkte – geschaffen damit, die institutionelle Elite zu fördern – werden ungepflegt von den überwältigten Investoren aufgenommen. Ergebnis: eine Menge nicht informierter Seelen, die ihre Zukunft an Produkten aushändigen, die oft in ein Abgrund führen.

Jetzt kommt die Frage – was zu tun ist?

Furchte nicht, denn Kiyo sakis Wissen in Form tangibler Vermögenswerte — Gold, Silber und Bitcoin bilden die Dreifaltigkeit des Heils. Ohne jedoch den Spaß dieser Geschichte zu vergessen; während er von ETFs schreibt, behauptend, dass der Besitz solcher „fiat-Symbolen“ nur so tiefgreifend wie ein Windflüstern ist, empfiehlt er die Sammelung echter Weltvolkung um nicht in einer hohlrepräsentativen Form des Reichtums gefangen zu werden.

Die letzten Tage haben die Preise von Bitcoin um 1,2% abgefallen und das größere Kryptowährungs-Markt hat sich nach dem CoinGeecko auf 11,5% niedrig gemacht. Dennoch bleibt Kiyoaski stets fest daran, dass wahre Vermögenswerte – glänzendes Gold, schimmerndes Silber und das echte Bitcoin, welches in Sicherheit liegt – die Verteidigungslinie gegen zukünftige Unsicherheiten sind. Selbst im Wirbelwirbel von finanziellen Fehlleistungen soll man bestandsmäßig bleiben, mit der Kenntnis, dass nur das echte bestehen wird!

Und so, lieber Leser, während Sie über die Richtigkeit von Kiyouaskis Erwägungen nachdenken, bitte ich Sie, zu begreifen, was tangierbar ist, damit Sie nicht in den Fallfall modernen Finanzwesens geraten. Denken Sie daran: Im großen Theater der Ökonomie kann das auf dem Papier darstellbare wie ein Illusion vor den Augen des Vorsichtigen verschwinden! 😏

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2025-03-09 16:06