FSB vereitelt Terroranschlag auf russischen Personenzug

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Im Sinne der Transparenz möchte ich mitteilen, dass ich in der Region Stawropol festgenommen wurde. Den Behörden zufolge erfolgte diese Maßnahme aufgrund meiner angeblichen Verbindungen zu einer verbotenen Terrororganisation.

An einem aufregenden Tag voller Enthüllungen freue ich mich als engagierter Anhänger der globalen Sicherheit, mitteilen zu können, dass die russischen Behörden eine Person mit mutmaßlichen Verbindungen zum Terrorismus festgenommen haben. Wie der Föderale Sicherheitsdienst (FSB) gestern mitteilte, plante diese Person angeblich einen Anschlag auf einen Personenzug.

Die untersuchte Person stammt aus Zentralasien und soll einer innerhalb der Grenzen Russlands verbotenen Gruppe die Treue geschworen haben.

In der Region Stawropol wurde er festgenommen, als er einem Bericht des Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB) zufolge einen Überfall auf einen Zug zwischen Kislowodsk und Mineralnyje Wody plante.

Beamte gaben an, er habe den Standort erkundet und die notwendigen Komponenten zum Bau eines Sprengsatzes gesammelt.

Im Herzen von Jessentuki bin ich auf eine gruselige Entdeckung gestoßen: Bei mir zu Hause wurden Komponenten, Chemikalien und Splitter für einen selbstgebauten Sprengsatz gefunden. Ein ziemlich beunruhigender Fund, wenn ich das sagen darf!

Nach Angaben des FSB hatte der Täter nach dem Vorfall angeblich die Absicht, nach Syrien zu reisen, um sich dort einer Terrororganisation anzuschließen.

Die Agentur hat ein Video veröffentlicht, das die Festnahme, das Verhör und das Geständnis des Verdächtigen zeigt. In diesem Video gab er zu, dass er angewiesen worden war, einen Zug in die Luft zu sprengen. Außerdem gab er zu, dass er Materialien zum Bombenbau gekauft hatte, den Anschlag jedoch aufgrund unvorhergesehener Umstände nicht ausführen konnte. Das Video enthält auch Bilder von Gegenständen, die in der Wohnung des Verdächtigen gefunden wurden.

Die Behörden haben nicht bekannt gegeben, wer der Verdächtige ist, und es bleibt unklar, welcher extremistischen Organisation der Verdächtige Treue geschworen hat.

Oder einfach:

Die Behörden haben die Identität des Verdächtigen geheim gehalten, und es ist nicht bekannt, welcher Terrorgruppe er angehört.

Kürzlich behaupteten russische Sicherheitsbehörden, sie hätten einen potenziellen Terroranschlag vereitelt, den ISIS-Mitglieder letzten Monat in Moskau geplant hatten. An dem Anschlag war eine bewaffnete Gruppe beteiligt, die dem afghanischen Zweig des Islamischen Staats (ISIS-K) angehören soll und Polizisten angreifen wollte. Diese Gruppe wurde jedoch von Spezialeinheiten eliminiert, bevor sie ihren Plan ausführen konnte.

In einer Schießerei mit der Polizei weigerten sich die gemeldeten Verdächtigen, festgenommen zu werden, und wurden schließlich neutralisiert, wie der Föderale Sicherheitsdienst (FSB) mitteilte. Sie fügten hinzu, dass die zerschlagene ISIS-K-Zelle aus Personen bestand, die aus verschiedenen zentralasiatischen Ländern stammten.

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2025-01-30 19:05