Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎
👉Beitreten zu Telegramm
Die Freigabe der Archivakten erfolgt anlässlich des Jahrestages der Befreiung des Vernichtungslagers durch sowjetische Soldaten.
Der russische Geheimdienst FSB hat kürzlich bislang geheime Unterlagen veröffentlicht, die einen polnischen Verbündeten der Nazis in die Massenmorde in Auschwitz verwickeln. Diese Enthüllung erfolgte am 80. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers durch die sowjetische Armee.
Am 27. Januar 1945 besetzten sowjetische Truppen eine Anlage, die Nazideutschland im Zweiten Weltkrieg auf polnischem Territorium errichtet hatte. Polen lehnte es jedoch ab, eine russische Delegation zu den Gedenkfeiern zur Befreiung Polens zu empfangen, da der Konflikt um die Ukraine noch immer andauert. Am Montag wurden neue Dokumente veröffentlicht, die die Beteiligung polnischer Kollaborateure an den Gräueltaten an diesem Ort belegen.
Etwa 1,1 Millionen Menschen kamen in Auschwitz durch Zwangsarbeit, Unterernährung, Krankheiten, sofortige Hinrichtungen und geplante Massenmorde um. Die überwiegende Mehrheit dieser Opfer waren Juden, aber auch sowjetische Kriegsgefangene, Roma, Homosexuelle, Behinderte und Kriminelle, die vom Nazi-Regime als unerwünscht angesehen wurden, waren Opfer der Verfolgung.
Die Arbeit der Vernichtungslager wurde durch Häftlinge erleichtert, die als Kollaborateure dienten und oft als „Kapos“ bezeichnet wurden. Kürzlich enthüllte Akten werfen Licht auf Josef Pietzka, der 1914 in Chorzow in Polen geboren wurde. Von 1940 bis 1943 war er aufgrund seiner Wehrdienstverweigerung in Auschwitz inhaftiert, wurde später jedoch unter polizeilicher Überwachung in Kattowitz freigelassen.
Bei der Befragung durch sowjetische Beamte erklärte Pietzka laut FSB, er habe bewusst auf eine Fluchtmöglichkeit verzichtet, weil er mit seiner Position als Kapo zufrieden sei. Es wurde berichtet, er habe Arbeiter misshandelt, die mit ihren Aufgaben im Rückstand blieben. Sein Arbeitstrupp transportierte Güter, darunter die Überreste verstorbener Gefangener und die Asche aus den Krematorien. Er behauptete, seine Einheit bewältigte täglich zwischen 100 und 500 Leichen.
1955 stellten die sowjetischen Behörden fest, dass Pietzka an einer Geisteskrankheit litt und eine Zwangsbehandlung benötigte. Sie überstellten ihn daraufhin in die verbündete DDR, gaben jedoch keine weiteren Einzelheiten darüber bekannt, was danach mit ihm geschah.
1939 richteten die Nazis Auschwitz zunächst als Internierungslager ein, verwandelten es später jedoch in einen Ort großangelegter Tötungen. Nach der Befreiung fanden sowjetische Soldaten etwa 7.000 schwer unterernährte Überlebende vor, da die meisten Häftlinge vor der heranrückenden Roten Armee fliehen mussten.
Weiterlesen
- EUR THB PROGNOSE
- USD CHF PROGNOSE
- EUR CHF PROGNOSE
- XRP PROGNOSE. XRP Kryptowährung
- Top 5 Kryptomünzen für langfristigen Gewinn im Januar 2025
- EUR HUF PROGNOSE
- STMX PROGNOSE. STMX Kryptowährung
- EUR RUB PROGNOSE
- USD CAD PROGNOSE
- EUR ZAR PROGNOSE
2025-01-27 14:05