Deatons Krypto-Steuer-Tango: Ein Tanz aus Dollars und digitalem Chaos

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In der labyrinthischen Welt der Kryptowährungen, wo digitale Münzen am Rande der Legalität kreisen, hat John Deaton, der XRP-freundliche Anwalt mit einer Vorliebe dafür, in regulatorischen Wespennestern zu stochern, erneut für Unruhe gesorgt. Dieses Mal sind es die trüben Gewässer der Steuerbefreiungen für Kryptoprojekte mit Sitz in den USA. Mit der Finesse eines Schachgroßmeisters hat Deaton Fragen aufgeworfen, die das Steuerrecht entweder entwirren oder in einem gordischen Knoten zurücklassen könnten.

Das große Krypto-Steuer-Dilemma

In einem Tweet, der nur als digitaler Mic Drop beschrieben werden kann, dachte Deaton über das Schicksal von Projekten wie Solana und Tezos nach. Solana Labs mit seinem San Francisco-Gehabe ist an die Solana Foundation in der Schweiz gebunden, während Tezos, das von den Breitmans in den USA gegründet wurde, von der Tezos Foundation in der Schweiz verwaltet wird. Deatons Frage: Erfüllen diese Hybridunternehmen, die in mehreren Jurisdiktionen vertreten sind, die vorgeschlagene Null-Kapitalertragssteuer? 🤔

Deatons Blick richtete sich dann auf Kryptowährungen wie XRP, XLM, HBAR, AVAX und XCH, die auf den ersten Blick weniger rechtliche Hürden zu überwinden scheinen. Diese Projekte mit ihren relativ unkomplizierten Strukturen könnten problemlos in den Ballsaal der Steuerbefreiung gelangen. Aber, wie Deaton betonte, steckt der Teufel im Detail – oder in diesem Fall im Steuerrecht.

Er dachte auch über das Potenzial von Steueranreizen nach, um die Einführung von Kryptowährungen in Unternehmen anzukurbeln. Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Unternehmen, angelockt vom Sirenengesang der Steuererleichterungen, anfangen, digitale Vermögenswerte wie XRP, XLM und HBAR zu horten. Könnte dies der Beginn einer neuen Ära sein, in der Kryptowährungen zum Liebling der Unternehmenskassen werden? Deaton scheint dies zu glauben, allerdings mit einer gesunden Portion Skepsis.

Das Dilemma der Bergleute

Deaton blieb nicht dabei. Er richtete seine Aufmerksamkeit auf Bitcoin-Miner wie Riot Platforms und Marathon Digital Holdings, die die Steuerbefreiung mit der gleichen Begeisterung wie ein Goldgräber im Blick haben könnten. Aber was ist mit Hut 8 Corp, einem kanadischen Unternehmen mit wachsender Präsenz in den USA? Würden sie außen vor bleiben oder könnten auch sie im warmen Glanz der Steuervorteile schwelgen? Deatons Antwort: Es ist kompliziert. 🥶

Krypto in der Unternehmenskasse

Ein weiteres heikles Thema, das Deaton angegangen ist, ist die Einführung von Kryptowährungen wie Bitcoin, XRP und HBAR als Teil der Unternehmensreserven. Würden Unternehmen wie MicroStrategy mit ihrem Bitcoin-Hort nach den neuen Richtlinien Anspruch auf Steuervorteile haben? Deatons Meinung: möglicherweise, aber man sollte den digitalen Himmel nicht vor dem Morgengrauen preisgeben. 🐣

Deaton holte auch zu einem Seitenhieb gegen die SEC aus und kritisierte ihre bisherigen Regulierungsmaßnahmen als ressourcenraubend und kontraproduktiv. Er forderte ein Ende der sogenannten „Kryptokriege“ und drängte auf eine Verschiebung hin zu klareren Vorschriften, die Innovationen fördern, anstatt sie zu unterdrücken. In Deatons Welt ist der Ansatz der SEC zur Kryptoregulierung so, als würde man mit Kanonen auf Spatzen schießen – ineffizient und chaotisch.

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2025-01-26 07:12